Jens Strohschnitter wrote:
ich hatte mal vor Monaten einen Threat aufgemacht, in dem es um das automatische Mounten von Windowsfreigaben per automounter in ein SUSE System ging. Wie so oft im Leben, verliert man so manches aus dem Auge und wenn man sich wieder mit beschäftigt, weiss man nicht mehr was man früher mal getan hat.
Die Situation: Ich möchte von mehreren Windowsservern eine Freigabe HOME in einen Mountpoint unter Linux (z.B. /transfer/home/) mounten.
Habe bereits die entsprechenden Dateien gefüllt: [/etc/auto.master]: /transfer/home /etc/auto.transfer
[/etc/auto.transfer]: * -fstype=cifs,username=administrator,password=XXXXX,workgroup=w indoof ://&/home
IMO wird das so nicht gehen. Ich habe hier stehen (gekürzt): echo -fstype=cifs,... ://server/freigabe Also der automounter erwartet AFAIK die mount optionen auf stdout aus dem File. [...]
Was mir auch schleierhaft ist, woher weiss der automounter, dass mit //&/home meine Servernamen (z.B. Fileserver01, Fileserver02, Fileserver03 ...) gemeint sind.
AFAIK gar nicht. Es wird so nicht gehen. Die einzige Idee, die ich habe: [/etc/auto.master]: /transfer /etc/auto.transfer [/etc/auto.transfer]: #!/bin/bash if [[ "$1" == "freigabe1" ]]; then echo "-fstype=cifs,username=administrator,... ://Server1/freigabe1" elif [[ "$1" == "freigabe2" ]]; then echo "-fstype=cifs,username=administrator,... ://Server2/freigabe2" else exit 0 fi Dann hast Du unter /transfer/freigabe1 den Server1, unter /transfer/freigabe2 den Server2 etc. Sind die Freigabenamen immer die gleichen, brauchst du IMO getrennte Dateien /etc/auto.transfer_serverx Bei mir läuft die Version mit den unterschiedlichen Freigabenamen. Andreas -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org