Hallo Leute, ich bin begeisterte vmware-Benutzerin und wollte mal VirtualBox ausprobieren. Es ist übersichtlicher und beim Kernelaustausch pflegeleichter als vmware, aber eins kriege ich nicht hin: Keine einzige Maschine läuft netzwerkfähig :((. Kann das wirklich sein, dass man da mit irgendwelchen aus dem Netz gezogenen Anleitungen die bewährten Netzwerkeinstellungen verbiegen muss, nur damit virtualbox out of the box netzwerkelt? Darauf habe ich ziemlich wenig Lust - ist auch nicht so meine Lieblingsbaustelle. Ich arbeite auf opensuse 10.2, virtualbox habe ich inzwischen auf den neuesten Stand gebracht mittels einer opensuse-Installationsquelle. Die Anleitung aus der c't 22/07 geht nicht, weil mir mindestens ein Skript fehlt (und ich auch nicht meine eth0-Einstellungen verändern will). DHCP will ich auch nicht, meine virtuellen Maschinen wandern mit eigener IP in meinen bind. http://vbox.innotek.de/wiki/Automatic_Bridge_Ubuntu habe ich auch gefunden, ist mir aber gerade zu viel Bastelei :((. (Wenn mir natürlich einer sagt, dann klappt es... dann bastle ich vielleicht doch). Bei einem Bekannten, dem ich virtualbox ohne Wissen um die Netzwerkprobleme empfohlen hatte, läuft der Kram netzwerkfähig. Zwar auch mit Anlaufschwierigkeiten, aber es funktioniert wenigstens so, dass es geht. Allerdings: Sein Betriebssystem ist eine Ubuntu-Variante. Und er verwendet DHCP. Aber das sollte ja wohl nicht die Ursache sein. Oder? Hat mir da irgendjemand den ultimaten Tipp? Helga -- ## OpenSource-Werkstatt in Reutlingen -- http://www.eschkitai.de/ ## Etikette - Nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/ -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org