Hallo Andreas, ich habe in die MAP-Dateien mal reingeschaut. Das sieht so aus, daß da nur die Module drinstehen, die mit dem Kernel als Module gebaut worden sind. Das reicht für das Ansinnen von Andreas Schott wahrscheinlich auch aus. Wenn man, so wie es mir ging, herausfinden will, welches Modul man bauen muß, braucht man eine breitere Datenbasis. Wenn ich mich recht erinnere, hat damals auch der Default-Kernel von SuSe das nicht richtig erkannt (ist schon ein dreiviertel Jahr her). Ich kannte diese Dateien damals noch nicht, sonst hätte ich bestimmt in die vom Default-Kernel reingeschaut. Im aktuellen Default-Kernel steht die ID der Ethernet-Karte meines Laptops jedenfalls drin. Gut zu wissen. Außerdem gibt es noch die /usr/share/pci.ids, mit der man die IDs auf Vendor und Device mappen kann. Tschö, Emil Am Donnerstag 25 Oktober 2007 21:16:31 schrieb Andreas Koenecke:
* Donnerstag, 25. Oktober 2007 um 19:03 (+0200) schrieb Emil Stephan:
Da ich bei meinem Laptop auch Schwierigkeiten hatte, das richtige Modul zu finden, finde ich eine solche Liste nicht schlecht.
Was wir noch nicht haben, müssen wir bauen. Hier ein erster Eintrag
Karte 00:07.0 Bridge: nVidia Corporation MCP61 Ethernet (rev a2)
PCI-Ident: 10de:03ef
Module forcedeth
[ ... ]
Hm, das kann man natürlich mühsam sammeln, aber jeder installierte Kernel führt in "/lib/modules/<Kernel-Version>/modules.*map" eine komplette Liste, die den Zusammenhang zwischen Vendor-/Device-ID und Kernelmodul enthält.
Auf SUSEn ist es i.a. aber einfacher 'hwinfo' zu benutzen...
Gruß
Andreas
-- XMMS spielt gerade nichts...
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