Falk Sauer schrieb:
Hi Maximilian
Am Dienstag, 10. Juli 2007 schrieb Maximilian Steinbauer:
Da liegt ja das Problem. Außer Haus bekomme ich für mydomain.dyndns.org die Adresse des Routers, der die Anfrage per NAT weiterleitet. Im Haus ist es eine Anfrage auf die Domäne an sich und die liefert keine IP, da der spezifische Rechner (server.mydomain.dyndns.org) nicht angefragt wurde.
Ich bräucht nen dummy, der bei internen Anfragen, die er nicht kennt immer eine default IP liefert.
und was spricht dagegen den internen Bind authoritativ für dyndns.org zu machen und darin dann mydomain als Rechner einzutragen? Es sei denn du willst noch irgendwas anderes aus dyndns.org erreichen, aber auch das lässt sich hinfummeln.
named.conf
... zone "dyndns.org" in { allow-transfer { any; }; file "master/dyndns.org"; type master; }; ...
master/dyndns.org
$ORIGIN . $TTL 12000 ; 200 minutes dyndns.org IN SOA mydomain.dyndns.org. hostmaster.dyndns.org. ( 7071002 ; serial 10800 ; refresh (3 hours) 900 ; retry (15 minutes) 604800 ; expire (1 week) 86400 ; minimum (1 day) ) NS mydomain.dyndns.org. MX 5 mydomain.dyndns.org. $ORIGIN dyndns.org. mydomain A 192.168.1.1
oder sowas in der Art.
Damit kannst du dann natürlich (falls du intern mit den server1.mydomain.dyndns.org sachen weiter machen willst) einen reverse lookup der mydomain.dyndns.org ausspuckt vergessen aber was solls, das klappt extern ja auch nicht.
Intern funktioniert es. man muss halt ales über den internen bind laufen lassen und nur einen forwarder konfigurieren. die zonedatei für den reverse muss auch angelegt werden. jetzt gehe ich joggen. ich kann später noch was dazu schreiben gruss jan -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org