Daniel Spannbauer wrote:
So, ich komme einfach nicht weiter.
Ein Problem wurde durch Sandy schonmal aus der Welt geschafft (danke schonmal dafür).
Jetzt gibt es bei uns für Sendmail eine 2te alias in der auch geregelt wird welchen Weg die Mail nimmt.
Sieht folgendermaßen aus:
d.spannbauer ds daniel.spannbauer ds ds b-fs!ds
Gleiches nochmal für einen anderen User: k.test test klaus.test test test k!test
So, bei uns geht der VErsand der Mails in dern Filialen per UUCP. Mittlerweile kann ich per UUCP Mails verschicken.
Sehr schön. Anfang der 90er Jahre habe ich mit Crosspoint per UUCP meine Mailbox gepollt, aber das ist auch die Grenze meiner Erfahrung mit UUCP. Was ist eigentlich der Grund für die Verwendung von UUCP?
Was sagen die oberen Konfigurationsbeispiele aus?
Vielleicht ein Hinweis auf einen Unterschied zwischen Postfix und Sendmail: Aliase (aus $alias_maps) werden von Postfix nur ausgewertet für Domains, die in $mydestination stehen. Für alle anderen Umschreibungen ist virtual_alias_maps gedacht. Auch die Form ist nicht identisch, denn eine Aliasdatenbank ist nach folgendem Muster aufgebaut: aliasname: username # man beachte den Doppelpunkt hinter dem Alias. Der Versuch, die oben aufgeführte Datei als Aliasdatenbank zu verwenden, würde eine Fehlermeldung erzeugen. postalias /root/tmp/aliastest postalias: warning: /root/tmp/aliastest, line 1: need name:value pair postalias: warning: /root/tmp/aliastest, line 2: need name:value pair postalias: warning: /root/tmp/aliastest, line 3: need name:value pair Ein weiterer Punkt ist, das das Ausrufezeichen keine besondere Bedeutung hat in einem Alias bei Postfix. Bei einer smtpd_*_access Abfrage würde ein "!" vor einem Wert eine Negierung bewirken. Hier vermute ich eher, dass es die Aliasrekursion bei Sendmail irgendwie begrenzen soll. Wenn du eine unendliche Aliasrekursion baust, dann wird Postfix dies AFAIK bis zum $alias_recursion_limit = 1000 durchackern und dann eine Warnung loggen.
Mein Home ist auf dem Rechner b-fs, deshalb werden Mails nachdem ich sie von meinem Rechner aus verschickt habe, an b-fs per uucp weitergeleitet, der das ganze in die Mailboxen einsortiert. Der User "test" sitzt in der Filiale k. Also werden die Mails per uucp von meinem Rechenr aus nach k übertragen. Da ist dann wieder ein Rechner der das ganze auf den Rechner mit den Home-Directorys weiterleitet und der wiederum sortiert das ein.
Diese Architektur soll beibehalten werden.
Kompliziert. Ein zentraler Server ist nicht angedacht? Wie macht ihr das eigentlich mit dem Backup der Emails?
Wie kann ich also erreichen das Mails an bestimmte USer einen bestimmten Weg einschlagen?
Bei normaler SMTP-Kommunikation wird der Nexthop bestimmt über die MX-Auflösung der Domain (ohne MX Eintrag der A Eintrag der Domain), oder übersteuert durch $relayhost oder durch einen Eintrag in $transport_maps. Die Priorität von höher zu niedriger ist dabei: - $transport_maps - $relayhost - MX-Eintrag - A-Eintrag -- Sandy Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org