On 4/9/07, Kay Patzwald
On Mon, 09 Apr 2007 12:16:36 +0200, Peter Kagermeier
wrote: Am Montag, 9. April 2007 09:03 schrieb Kay Patzwald:
ich habe meiner Freundin openSUSE 10.2 mit Gnome installiert. Sie hat keine Erfahrungen mit Linux, weshalb ich mich auch für Gnome entschieden habe. ...
Dumme Frage, warum das denn?
... Da ich selbst jedoch KDE einsetze, habe ich ein paar kleinere Fragen: ..... und Falls noch jemand Erfahrung damit hat, einen Linux-PC für Anwender einzurichten und Tipps für mich hat, her damit. :-)
Wäre es für Dich nicht einfacher gewesen, ihr KDE zu installieren? Damit kennst Du Dich aus, und kannst sicherlich schneller, leichter und auch sicherer helfen.
Also ich finde Gnome für Linux-Anfänger und Personen, die keine Ahnung von IT haben und sich auch nicht näher damit beschäftigen wollen, geeigneter. KDE ist einfach zu komplex und heterogen. Bestes Beispiel: die PIM-Suite Kontakt. Das sind einfach total verschiedene Programme, die in einem weiteren Programm im Nachhinein zusammengefasst werden, was man stellvertretend für das gesamte System sehen kann. Ich selbst verwende Gnome nicht, weil ich einfach schon zu lange bei KDE bin und viele Programme nicht mehr missen möchte. Die funktionieren zwar auch unter Gnome, integrieren sich aber nicht so schön ins System. Außerdem stören mich ein paar Kleinigkeiten. Ansich macht Gnome aber einen "runderen" Eindruck auf mich, was insbesondere für Anwender wichtig ist.
"Runderer" Eindruck ist gut! Schon mal Tomboy gestartet? Der wird im Hauptspeicher so richtig schön fett und rund :-D , wie alle diese Mono-Gemeinheiten in Gn*me. Ich würde einem Anfänger nicht so ein mit Bugs verwanztes Zeugs andrehen. Wenn ich nur an meine Versuche mit Evolution denke ..., da lobe ich mir doch mein Kontakt. So ein buggy Programm wie Evolution habe ich selten gesehen. kk