* Volker Kuhlmann schrieb:
Erst zu spät ist mir die crux mit den Umlauten aufgefallen.
Ärgerlich, aber einfach zu reparieren. gut! [...] Du rufst convmv ohne Parameter auf, dann zeigt es Dir die Optionen an. Da fällt ganz oben gleich auf:
-f enc encoding *from* which should be converted -t enc encoding *to* which should be converted -r recursively go through directories ... --list list all available encodings
Dann scheint man noch --notest nehmen zu müssen.
Ähm .. ich glaube es liegt ein Mißverständnis vor. Ich weiß schon wie das tool convmv zu bedienen ist und die help-Seite von convmv habe ich auch gefunden. Wie gehts denn nu? Ich habe gerade eben erfahren, daß das Dateisystem kein latin-1 oder UTF-8 kennt, es speichert die Namen immer gleich. Nur die Anzeige in einem xterm, im konqueror, etc. ist dann an die Zeichensätze angelehnt, richtig? Demnach hätte dann gar keine Zeichenkonvertierung beim kopieren mit z.B. rsync stattgefunden, richtig? - Dann frage ich mich aber warum die Umlaute in den Dateinamen nicht richtig angezeigt werden. Vorher war bei Suse 8.2 de.DE.ISO-8859-1 eingestellt, ist das nu wieder etwas anderes als de.DE?
Das gleiche ginge natürlich auch in ca. 3 Zeilen bash. "Das gleiche"? Was meist Du damit?
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