On 2/13/07, Jan Tiggy
Karsten Künne schrieb:
Der Trick hier ist, bei eigenen Paketen, mit denen man SUSE-Pakete ersetzt, die Release-Nummer sehr hoch zu setzen, so dass Yast immer annimmt, das Paket wäre neuer als ein eventueller Update von SUSE.
Naja es geht auch anders. Einfach keine automatischen Systemupdates durchfuehren. Wozu auch? Den groessten Anteil nimmt doch sowieso nur KDE ein. Ich date manuell ueber die Installationsquellen ab. Packman fuer Multimedia, ganz selten die SUSE-Repos und GURU fuer sonstiges. Das KDE und Backports-Repo wird 2 mal die Woche bei mir local syncronisiert und mit createrepo zur Verfuegung gestellt. Das ganze als Cron-Job mit Email-Benachrichtigung. Von dem lokalen Repo mache ich auch Updates. Das hat drei Vorteile:
- Das Update laeuft sauber durch, da keine Haenger beim Yast im Falle eines Trafficstaus. - Ich kann immer zurueck falls das neue KDE 'firmenseitig' kaputt ausgeliefert wurde. - Weniger Belastung fuer den Repo-Server, da ich immer 7 Rechner zum Updaten habe.
Automatisch laufen bei mir nur die Securityupdates.
7 Rechner? Ich habe hier etwa 150, und da zähle ich die Server schon mal gar nicht mit, die laufen fast von alleine. Und mein Boss möchte nur "offizielle" Updates, sowas wie Packman oder so ist leider tabu (ausser natürlich auf meinem Desktop ;-) ). Ich kopier mir auch das Repo lokal und lass dann am Wochenende auf allen Rechnern den Update laufen. kk Rgbx������ץ���r���҉碝��V������uﮞ˛���m�)z{.��+�I��w���^jY^���~�m�ޜ�&��ݢ��m�(�g���brG�J'��w�j)Z��^�ˬy��i�������