H. Hübel wrote:
Hallo,
da wir gerade das Thema hatten (IMAP, KMail....):
ich hatte eine Woche lang zwischen Weihnachten und Sylvester KMail ausprobiert, obwohl ich sonst seit Jahren mit Thunderbird arbeite (anfangs unter Windows, später Linux) Mir ist dabei aufgefallen, das der Zugriff auf IMAP-Postfächer sehr langsam ist, und zwar so langsam, das sich KMail als unbrauchbar erwies.
Beispiel:
ich hatte 6 IMAP-Fächer eingerichtet. Einige davon umfassen 700 MB bis 1 GB. Darunter befinden sich auch solche, die tagtäglich mit bis zu 200 Mails geflutet werden (newsletter, Finanzbereich).
Als ich über Sylvester für 3 Tage weg war, brauchte KMail 4 Stunden, um überhaupt erstmal eines der Postfächer wieder anzeigen zu können. Es lud und lud und lud Nachrichten runter. In der Jobqueue konnte ich zugucken. Der brauchte pro Nachricht etliche Sekunden....
Nach diesen 4 Stunden Gnadenzeit schoß ich den Task ab (anders gings nicht) und verwendete wieder Thunderbird. Obwohl Thunderbird seit einer Woche offline war, brauchte er gerade mal 2 Minuten um alle Postfächer abzuscannen und anzuzeigen.
Das muss an deiner lokalen Konfiguration liegen, über die du leider wenig berichtest. Ich habe testweise einen völlig neuen Account angelegt auf Suse 10.2, und dieser hatte nach kurzer Zeit Mails angezeigt, selbst aus dem Ordner von Suse-linux mit mehr als 20.000 Mails. Dabei ist mein Server wirklich nicht der schnellste. Wie sieht denn deine Konfiguration genau aus? Welcher Imapserver? Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org