Hallo zusammen, In den letzten Tagen habe ich einiges zu diesem Thema gelesen. (Vielen Dank nochmals für die verschiedenen Tipps zu dem Lesefutter.) Und so glaube ich, dass mir bzgl. Einrichtung und "normalen" Betrieb alles klar ist. Anders sieht es bei der Überwachung und dem "Störfall" aus. Sollte dieser eintreten, so sollte der Nutzer eines RAID1 zunächst einmal nicht davon merken. Durch die Redundanz sollten die Daten in gewohnter Weise verfügbar sein. Der Administrator sollte dann das Device durch ein anderes (gleicher Größe) ersetzen und mit: mdadm /dev/mdX -a /dev/'neues DEVICE' zum Array hinzufügen. Das RAID sychronisiert sich und fertig. Richtig? Notfalls soll man aber auch das RAID stoppen und das - intakte - Device direkt mounten können, sofern sich darauf ein FS befindet. Auf ein LVM kann so aber nicht zugegriffen werden, richtig? Für die Überwachung sollte smart für die Laufwerke eingesetzt werden. Das RAID kann mit mdadmd überwacht werden. Leider ist mir noch nicht klar, welche Vorarbeiten ich dazu erledigen muss. Auf meine SuSE 10.1 befindet sich unter /etc/init.d das Script mdadmd.Kann ich das einfach so in die Startprozedur des RL übernehmen? Oder muss ich vorher noch bestimmte Konfigurationsdateien überarbeiten/erstellen? (Welche?) Vielen Dank für Eure Mühe. Mit freundlichen Grüßen Uwe Diederch -- Um die Liste abzubestellen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+unsubscribe@opensuse.org Um eine Liste aller verfuegbaren Kommandos zu bekommen, schicken Sie eine Mail an: opensuse-de+help@opensuse.org