Timothy Kesten wrote:
Am Montag 04 September 2006 18:56 schrieb Sandy Drobic:
He! Ich rede hier von wunnerbaren ASCII-Zeichnungen! Also nach dem Scannen dann noch wandeln in ASCII-Graphik. (^-^) okay - beim nächsten mal ;-)
Wo du den Verteiler baust, ist also nicht ganz kritisch, aber es ist sicherer mit /etc/aliases, weil diese Aliase nur für lokale Mails ausgewertet werden, aber virtual_alias_maps auch für ausgehende Mails angewendet werden. Ich hab's mal mit aliases versucht - wie bekomme ich es damit hin, dass z.B. schulze sowohl auf schulze, ak, ak und tk gemappt wird?
Mit virtual_alias_maps ist das ja kein Problem. Aber wie ich ja schon in (solved) schrieb - es funzt jetzt. Und die angelegten user, die per fetchmail die Mails holen können nicht senden !!! Soweit sollte das kein Problem darstellen. Sind sozusagen nur "virtuelle" user. z.B. statt schulze (realer user) _schulze, der die Mails abholt und in virtual folgender maßen mappt
_schulze schulze, tk, ak
Das ist genau die Falle, vor der ich dich warnen wollte. (^-^) Was meinst du wohl, was bei einer Mail an _Schulze@scheuentor-bauernschaft.de herauskommt? Wenn die Antwort lautet: die Mail geht postwendend zurück lokal in dreifacher Kopie an schulze, tk, ak, dann hast du gewonnen. (^-^) Verwende in virtual besser immer die vollständige Adresse, sonst gibt es häßliche Überraschungen zu einer Zeit, wo du nicht mehr an diese Alias-Umsetzung denkst. besser: _schulze@localhost schulze@localhost, tk@localhost, ak@localhost Oder wie auch immer deine domain in $mydestination genannt ist. Dann bist du jedenfalls davor gefeit, bei gleichem Usernamen von abgeschickten Mails plötzlich die Mail zurückgefeuert zu bekommen. Denke daran, dass deine Mailserver-Konfiguration manchmal schneller kompliziert wird, als du dir träumen lässt. Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com