Am 31.05.2006 20:41 schrieb Thomas Hertweck:
Ich weiss, dass zur Zeit auch viel generelles Gemeckere stattfindet, was leider dazu fuehrt, dass vermutlich Novell/SUSE Mitarbeiter eher auf "Durchzug" schalten, wenn so ein Thema angeschnitten wird. Aber gewisse
Was ja auch verständlich ist. Jetzt kommt neben den "normalen" "Ich kann nicht installieren, weil das und das schief geht" und "Wie geht das in 10.1, in 10.0 gings so" halt noch etwas mehr dazu. Die Kritik am Paketmanagement, das wohl nur rudimentär seine Aufgaben erfüllt, das Umziehen der KDE-Repos, und dann noch die Treibergeschichten.
begruendete(!) Kritik sollte auch Novell/SUSE nicht einfach ignorieren.
ACK.
Leider hoert man dazu nur sehr selten ein Statement von offizieller Seite. Wer Kritik uebt, selbst wenn sie durchaus berechtigt ist, wird nur all zu gerne als Noergler abgestempelt. Das finde ich dann aber auch unfair, denn diese Kritik ist ja nicht persoenlich, sondern auf die Sache bezogen, und die Kritik bedeutet nicht, dass man generell SUSE Linux anprangert, sondern dass man hier und da Moeglichkeiten zur Verbesserung sieht.
Wiederum ACK. Ich bin immer noch davon überzeugt, dass Suse die beste Distribution auf dem Markt ist. Auch wenn Ubuntu schon gut ist, und die Debian-Schwächen (Komplex!) gekonnt überspielt. Aber Suse ist für mich halt noch nen Tick eingängiger, und "gewohnter". OJ -- Wenn Paris Hilton es für die Entfaltung ihrer Persönlichkeit benötigt, eine billige, schäbige, öffentliche Schlampe zu sein, dann respektiere ich das. Aber wir können das leider nicht. (Maynard James Keenan, TOOL)