Hallo David, hallo Liste leider konnte ich erst heute weiter machen... Am Montag 15 Mai 2006 05:14 schrieb David Haller:
###Don't change this comment - YaST2 identifier: Original name: linux### title SUSE LINUX 10.0 root (hd0,0) kernel /vmlinuz root=/dev/hda2 vga=0x317 selinux=0 resume=/dev/hda5 splash=silent showopts initrd /initrd
Hier nehme ich gern die Syntax ohne vorheriges "root":
title SUSE LINUX 10.0 kernel (hd0,0)/vmlinuz root=/dev/hda2 vga=0x317 selinux=0 \ resume=/dev/hda5 splash=native showopts initrd (hd0,0)/initrd
Kaum hatte ich diese Zeile (die benutzt mein anderes Multiboot-System auch nicht) rausgeworfen, bootete der Rechner brav von seiner Festplatte und das sonntagsfressende Problem war innerhalb einiger Sekunden erledigt.
und keinen splash-screen. Zumindest bei Problemen sollte man splash=native verwenden.
Das habe ich gleichzeitig eingetragen.
Teste auch mal mit 'vga=normal' statt 'vga=0x317'.
Hmmm... da muss ich mal nachlesen. Auf meiner jetztigen Workstation erhalte ich mit diesem Parameter eine saubere scharfe Konsolenschrift; sonst eher etwas verwaschenes, nicht sonderlich lesbares. Nicht gelöst ist das Problem, warum das auf dem anderen Rechner nicht funktioniert, obwohl der sich den Bildschirm mit dem alten über Umschalter teilen muss.
Und verwendest du suspend-to-disk? Wenn nein: warum 'resume=...'? ;)
Weil ich nicht nachgeguckt habe, was der Schalter tut und ihn so gelassen habe, wie YaST ihn eingetragen hat. Den habe ich jetzt auch entsorgt, der wird aber vermutlich nichts mit dem Bootproblem zu tun gehabt haben. [...]
PS: => PMe mir mal deine Tel.-Nr.
Danke fürs Angebot, ich musste Dank Deiner Hilfe hier nicht darauf zurückgreifen. Helga -- ## OpenSource-Werkstatt in Reutlingen -- http://www.eschkitai.de/ ## Etikette - Nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/