Dennis, Donnerstag, 23. Februar 2006 10:09:
Sowohl als auch. In dem betreffendem home-Verzeichnis sind neben den kleinen config-Dateien auch größere, wie z.B. VMWare-Maschinen vorhanden.
Also bei den vmware-Installationen hatte ich auch immer Probleme, die sind zu fett. Andererseits will ich die inzwischen gar nicht mehr synchronisiert haben, denn auf dem Notebook brauche ich andere vmwares als auf der Arbeitsmaschine. Daher schließe ich ~/vmware aus.
Moment mal! Ich hab mir mal die Optionen bei unison angeschaut und da gibts eine Namens "-rsync". Verwendet die unison nicht per default? Wenn nein: Sollte ich die verwenden?
Ich nehme [1].
top läuft!
Dann verrat doch auch, was es sagt...
Ja, aber auf was denn genau? Das ist die Frage!
Es wartet darauf, daß die Gegenseite den Datenbestand nach Änderungen durchwühlt hat und Vorschläge macht, was zu synchronisieren sei. Nachdem auf Deiner lokalen Maschine keine oder kaum Daten sind geht es schnell. Auf der entfernten Maschine liegt der ganze Krempel, und der muß eben durchsucht werden.
Hm. Wundert mich ein wenig. Aber warum sollte das auch nicht gehen? Andere Programme (größere Datenbanken etc) können das ja auch.
Datenbanken sind ne ganz, ganz andere Baustelle... Gruß. Andy [1] # cat ~/.unison/notebook.prf root = /home/ata root = ssh://workstation//home/ata auto = true height = 67 times = true ignore = Path vmware ignore = Path .ICEauthority ignore = Path .Xauthority ignore = Path .mcop ignore = Path unison.log ignore = Path .unison ignore = Path .ssh ignore = Path .bash_history ignore = Path .xsession* ignore = Path .thumbnails ignore = Path .DCOP* ignore = Path .vmware ignore = Path .gnupg ignore = Path .kde/share/apps/kdesktop/IconPositions ignore = Path .adobe ignore = Path .kde/share/apps/klipper ignore = Path .kde/share/config/gtkrc -- Andre Tann