Dr. Jürgen Vollmer wrote:
Laufwerken umgehen können. Taper war bis dato immer ausreichend, jedoch hat es seine Probleme mit großen Archiven und diversen Verzeichniseinträgen in Samba-Shares. Bin dankbar für jeden Tipp
wie üblich was spricht gegen tar
Hat er doch schon geschrieben!
was ist an tar denn so schwierig: tar -cvf /dev/tape /home # erzeugen tar -xvf /dev/tape /home/user/datei # einlesen der Datei von /dev/tape tar -dvf /dev/tape /home # vergleichen
(ok ich kenn taper nicht :-)
Grins! Meine Erfahrungen mit taper sind schon einige Jahre alt, ich glaube Suse 6.4 oder so. Aber auch da war das schon ählich wie yast ein quasigrafisches Kommandozeilen-Programm (auf ncurses beruhend?). Du hattest damit eine Menü-gesteuertes Backup und Restore und klickbare Auswahllisten von zu sichernden bzw. wiederherzustellenden Dateien/Verzeichnissen. Ich hatte es irgendwann mal aufgegeben, weil es zu der Zeit einfach nicht stabil genug lief und selbst bei bescheidenem Backupvolumen ab und zu mal den Server abwürgte, ein echter Memory-Hog! Er sucht ein Programm, was auch für Admins geeignet ist, die das Backup schnell einrichten möchten, dann nichts mehr damit zu tun haben wollen, aber wenn nach einigen Monaten plötzlich dringend ein Restore notwendig ist, der Chef dem Admin im Nacken hängt, die Mitarbeiter am Toben sind, der Admin die Bedienung schon fast völlig vergessen hat, er ein einfach und robust bedienbares Programm hat, welches auch mit einem gestressten Admin vor der Tastatur schnell zum gewünschten Restore kommt. Ich schaffe es zugegebenermaßen auch nicht, ohne "man tar" ein Restore hinzukriegen. JEDES VERDAMMTE MAL muss ich da hineinschauen! Grmbl... Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com