* Heinz W. Pahlke wrote on Tue, Dec 20, 2005 at 09:17 +0100:
steht, bleibt einem nichts weiter uebrig, als immer mal wieder df zu befragen.
Letzteres laesst sich uebrigens auch mit einem cron-Job regeln. Entweder laesst man sich das komplette Ergebnis per Mail zustellen, oder man bastelt sich etwas, dass das Ergebnis auswertet und nur dann eine Mail schickt, wenn ein bestimmter Wert unterschritten wird.
Mir ist das mit einem cron-Job allerdings zu aufwendig. In der Zeit, in der ich das geschrieben habe, kann ich schaetzungsweise 5000 Mal df aufrufen. Pro Tag einmal aufgerufen, reicht die eingesparte Programmierzeit fuer gut 13 Jahren ;-))
df | perl -ane ' if ($F[3] < 100 * 1024) { print "$F[0]: disk low ($F[3]/$F[4]) on \n" }' Bei cron auf Pfade achten. Testen. Keine Gewährleistung irgendeiner Art. hostname sollte über den Cron-Mail-Absender erkennbar sein. Cron mailt nicht, wenn keine Ausgaben. Sollte also schon reichen die Zeile da oben. Bei mir: link:/usr/lib/pl-5.0.10/dotfiles # df | perl -ane '
if ($F[3] < 100 * 1024) { print "$F[0]: disk low ($F[3]/$F[4]) on \n" }' Filesystem: disk low (Available/Use%) on /dev/hda1: disk low (73953/23%) on /dev/hdb1: disk low (73949/23%) on
weil /dev/hda1 99M 22M 73M 23% /boot weniger als 100MB frei. Bugs: Überlange mountpunkte: /disk3/xfer/tocopy/suse-10.0-x86_32/iso/SUSE-10.0-CD-OSS-i386-GM-CD1.iso 615136 615136 0 100% /home/public/mnt mit Zeilenumbruch werden nicht korrekt verarbeitet, soll man also nicht machen. Kann man natürlich einbauen. (So Heinz, Dich darf ich jetzt 13 Jahre lang jeden Tag anrufen? ^^) oki, Steffen -- Dieses Schreiben wurde maschinell erstellt, es trägt daher weder Unterschrift noch Siegel.