hallo Ursache war bei mir clamd der alle zu öffnende und zu speichernde Dateien über das smb protokoll scannt. aber mal erhlich wer macht schon jedesmal df -h nach dem login das volumen der mountpoints zu checken... da gäbe es wohl noch files mehr zu tun als nur das. 1 GB sollte schon reichen nur kam jemand auf die idee eine 450 MB grosse mysql db abzulegen ... das war es dann auch. Das System selber macht ansonsten das was es machen soll. und muckt auch nicht deshalb schau ich mal wie ich clamd konfiguriere das er nichtmehr unter / macht (ich habe bei der installation nur das /home auf einen eigenen mountpoint gesetzt was schon ne weile her ist suse 9.0 so 1.5 jahre oder so und root 5 GB ... 1 GB frei) platz ist knapp und der geiz ist manchmal eben do nicht so angebracht. ich hab aus diesem Grund auch schonmal gepostet ob man über samba in der smb.conf sagen kann das dateien grösser als 50 MB verboten sind. und quota ist da nicht ganz das richtige denke ich. im "Das Samba Buch" steht davon auch nichts ... leider. was ist eine sinnvolle aufteilung für die mountoints ? das hängt doch von dem ab was alles auf der kiste laufen soll wie mysql entwicklungsserver wo unter /var auch die mysql db's liegen Die wenigsten werden wohl quellcode neu compilieren um pfade von packeten anzupassen, das passiert doch erst wenn man sieht das es in den standard rpm's zu problemen führt trotzdem danke für die kommentare Am Dienstag, 20. Dezember 2005 09:17 schrieb Heinz W. Pahlke:
Hallo,
On 20-Dec-2005 Ralf Prengel wrote:
Um das zu vermeiden richtet man verschiedene Partitionen ein. Läuft dann eine voll bleibt das System reaktionsfähig.
Sein System bliebt doch lauffaehig. Er hat sich nur eine Konfigurationsdatei zerschossen. Und das war's.
Als root sollte man eben genau wissen, wie sein System funktioniert und was man tut. Oder man weiss es nach dem ersten Zwischenfall.
Wenn man Programme laufen laesst, die viel Festplattenspeicher brauchen, aber nur eingeschraenkt Festplattenspeicher zur Verfuegung steht, bleibt einem nichts weiter uebrig, als immer mal wieder df zu befragen.
Letzteres laesst sich uebrigens auch mit einem cron-Job regeln. Entweder laesst man sich das komplette Ergebnis per Mail zustellen, oder man bastelt sich etwas, dass das Ergebnis auswertet und nur dann eine Mail schickt, wenn ein bestimmter Wert unterschritten wird.
Mir ist das mit einem cron-Job allerdings zu aufwendig. In der Zeit, in der ich das geschrieben habe, kann ich schaetzungsweise 5000 Mal df aufrufen. Pro Tag einmal aufgerufen, reicht die eingesparte Programmierzeit fuer gut 13 Jahren ;-))
Beste Gruesse,
Heinz.
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