Andre Tann wrote:
Nun erreicht mich:
<...@datev.de>: host mailin06.datev.de[193.27.50.109] said: 550 <...@datev.de>: Recipient address rejected: DATEV Fehlernummer MAIL0050: Mail appeared to be SPAM or forged. Ask your Mail/DNS-Administrator to correct HELO and DNS MX settings or to get removed from DNSBLs; MTA helo: mailsrv.domain, MTA hostname: port-83-236-133-106.static.qsc.de[83.236.133.106] (helo/hostname mismatch)
Es ist schon richtig: in der main.cf habe ich als myhostname mailsrv.domain gesetzt, und nicht die komische ...static.qsc.de-Adresse.
Gib deinem Server einen korrekten DNS-Namen, der auch rückwärts aufgelöst werden kann. "mailsrv.domain" ist kein Hostname.
Wie macht man denn das richtigerweise? Ich hätte halt gerne unseren Domänennamen im HELO dringehabt, und nicht die aussagelose QSC-Adresse.
Dann sage dem, der für die Verwaltung der IP zuständig ist, dass er den Reverse DNS auf den von dir gewünschten Namen zu setzen. In deinem Fall dürfte das QSC sein.
Daß es hierbei zu einem Mismatch kommt ist klar. Aber was soll die Abfrage von Datev? Ein Spamversender hat doch kein Problem damit, myhostname richtig zu setzen. Folglich ist die Abfrage doch auch kein Schutz. Oder irre ich da?
Spammer missbrauchen häufig private PCs mit Einwahlleitung, die berüchtigten Zombies. Meistens haben diese keinen Reverse DNS-Eintrag, weshalb der Mailserver sie dann als Unknown behandelt. Davon mal abgesehen halte ich die Einschränkung auf Übereinstimmung von HELO/Hostname/Hostname(Reverse_DNS_IP) ziemlich heftig, da wird man sehr viele normale Mailserver mit treffen, unter anderem auch messagelabs.com und gmx.de. Sandy -- Antworten bitte nur in die Mailingliste! PMs bitte an: news-reply2 (@) japantest (.) homelinux (.) com