Hi all, Am Sonntag 6 November 2005 13:14 schrieb Andreas (Anudai) Graf:
Am Samstag, 5. November 2005 23:15 schrieb Wolfgang Gruhn:
im jetzigen Papierhandbuch wird auf Seite viii oben auf ein "Handbuch" namens "SUSE Linux Referenz" verwiesen. Laut telefonischer Auskunft des SuSE-Supports ist das aber nur eine Datei. Das Papierhandbuch ist eine Zumutung: Im Stichwortverzeichnis findet sich noch nicht mal der Begriff "USB"; ........................................
das mit den Stichwörtern war aber schon immer so. Das hat mich auch bei den alten Büchern total angenervt. Da ist es vielleicht höchstens noch schlimmer geworden.
Das stimmt. An meinem allerersten SuSE-Handbuch war ich froh. Das habe ich wirklich von vorne nach hinten durchgelesen - vor Jahren gab es halt noch nicht die Auswahl an Lektüre wie heute. Später dann hätte ich viel lieber einen Satz CDs gehabt, um meine Updates zu fahren. Da war das Handbuch dann eher unnötig. Das Problem ließ sich dadurch lösen, dass immer ein Unversorgter mit Handbuch die komplette Susi holte. Susi mit komplett Handbuch gab's dann immer so alle zwei Jahre, passend zu Technologiesprüngen, da man ja dazu neigt, sich immer das Gleiche anzutun und oft nicht über den Tellerrand hinausschaut. Heute brauche ich das Suse-Handbuch gar nicht mehr, da ist im Netz nachschauen besser. Die Spezialthematiken, die mich umtreiben, stünden eh nicht im Handbuch erklärt.
Ich denke aber ein Handbuch zu machen ist zeimlich schwer, denn wer nur Linux "bedienen" will braucht nicht so viel überflüssiges und wer ein bischen mehr machen möchte sollte ein völlig anderes Handbuch haben.
Ja, so ist es.
In diesem Fall ist das Handbuch sicherlich zu fast nichts zu brauchen (vielleicht noch für eine warme Wohnung ;-)))))).
;))
Vielleicht wäre eine Maßnahme die Distri so bei 20 Euronen zu platzieren und nur die DVD (CD) zu verschicken, egal wie häßlich.
Die DVD/CD-Box war (ist) Klasse! Konnte man auch gut mal mitnehmen, sich in den Schrank stellen und war selbst im größten Schreibtischchaos immer gut zu finden und aufgehoben. Susi so zu kaufen, würde ich sicher recht regelmäßig machen, trotz Flatrate und Brenner.
So als "Sonderassiedition" mit zusammengeklebten CDs (Tesa-Film) in einem A5 Briefumschlag (ohne Postversicherung).
Mit openSUSE werden es vielleicht die einschlägigen ISO-Versender machen (und machen können).
Die Handbücher dann, professionell gestaltet für den jeweiligen Bedarf mit extra 30 Euronen zu belegen. Da wäre jedem ein Gefallen getan.
Die könnte man ja auch extra vertreiben. Obwohl... Kernels werden die wenigsten Nur-Anwender bauen wollen (war ein Schwerpunkt meiner frühreren Susis); weiterhin war noch wichtig die X-Konfigurierei (fällt heute eigentlich auch so gut wie flach) und Wie mache ich einen Dateisystemcheck, falls Linux mal gar nicht wollte. Ewig ist's her, dass ich das gebraucht habe. Vielleicht braucht man das Handbuch wirklich nicht mehr. Immer mal wieder eine Zeitschrift zum Thema + DVD dürfte doch fast für den Einstieg reichen, wenn der Anwender bereits über Computerkenntnisse verfügt (Empfehle ich neurigen Einsteigern eigentlich immer; ob ich noch die Box empfehen will - keine Ahnung; ich habe sie bisher nicht gesehen). Die 9.2-Box habe ich mir wegen einer aktuellen Ausgabe Handbuch gekauft, aber doch nicht intensiv reingeschaut. Trotzdem gab's ein paar neue Hinweise. So ein richtiges Buch kann man halt auch woanders lesen als am Schreibtisch... Und jeder, der mehr benötigt oder machen muss, weiß sich sowieso zu helfen. Helga -- ## OpenSource-Werkstatt in Reutlingen -- http://www.eschkitai.de/ ## Etikette - Nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/ ## Wer hilft? -- http://hsqldb.sourceforge.net/web/openoffice.html ## Vote for: http://bugs.kde.org/show_bug.cgi?id=77109