Am Mittwoch, den 29.06.2005, 22:59 +0200 schrieb Helga Fischer:
Am Mittwoch 29 Juni 2005 22:11 schrieb Reinhold Betzen:
Am Mittwoch, den 29.06.2005, 21:39 +0200 schrieb Arno Lehmann:
vergessen... im Übrigen würde ich vorher sehr genau überlegen ob Du die richtige Löung nimmst. Bei stark wachsendem Datenvolumen in /var nochmal max. 500MB dazu wird u.U. auch nur kurz reichen, und dann könnte man die Sache gleich "richtig" machen.
[...]
Danke für die Antwort wo kam ich die Größe der Dateisysteme ändern bzw. wie.
YaST bietet was an. Ich habe mal einen Versuch mit reiser gemacht. Danach waren die Daten tot. Naja, war nur ein Experiment.
Ja ich könnte eine neue Partition anlegen,dort die Daten der alten /var Partition hin kopieren und dann neue die Partition in /etc/fstab als /var eintragen (alte /var Beispielsweise als /Daten1 bezeichnen).
Das ist die sichere Methode, die ich bevorzugen würde. Du kannst Dein /var wegkopieren, umpartitionieren und es dann wieder zurückkopieren.
Nur warum reichen 1,5GB nicht mehr, habe mein Linux auf 10 Partitionen aufgeteilt?privat genutzt.
Die reichen locker, behaupte ich. Bei mir ist der dickste Schlucker rpm mit seinem Geraffel. Ich habe /var auch mal richtig vollgekriegt, weil ich die fleissig gezogenen Update nicht hatte löschen lassen.
Verwendest Du aber squid oder Datenbanken mit vielen Daten, dann solltest Du ein Auge auf die Datenmenge haben, sprich, dann könnten die 1.5 GB schnell zu eng werden. Bloßer Desktopbetrieb oder fünf MySQL-Tabellen lassen /var ziemlich leer.
Helga
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Danke fuer die Antworten,habe unter WinXP die swap Partition verkleinert und die /var Partition vergroeßert und siehe Linux botet noch Danke Gruss Reinhold