Hallo Ralf, hallo Leute, Am Samstag, 16. April 2005 06:11 schrieb Ralf Prengel:
Christian Boltz wrote:
Genau deswegen habe ich ja nochmal nachgefragt - ich kann mir eigentlich nicht vorstellen, dass /proc/config.gz falsche Daten enthält.
Nope,
möglicherweise habe ich mich falsch oder undeutlich ausgedrückt. VMware kann bekanntlich nicht installiert werden wenn es bestimmte Abweichungen zwischen den Kernelsourcen und dem laufendem Kernel gibt oder die Sourcen nicht vorhanden sind. Nach der Installation der Sourcen gibt es aber erst einmal keine .config so das die VMware-Installation dann das erste mal aussteigt. Schnappt maqn sich dann z.B den Koffler etc. und rugr mal eben make menuconfig auf bekommt man zwar eine Konfiguration aber da der laufende Suse-Kernel ein SMP-Kernel ist bringt einen das auch bis zur nächsten Fehlermeldung weiter.
Deshalb liest man auch besser die FAQ ;-) 3.4. VMware-Kernelmodule http://suse-linux-faq.koehntopp.de/q/q-install-vmware.html
Die Konfiguration zu klonen ist letzlich der Weg aber die config.gz eben in /usr/src/linux zu kopieren reicht auch schon.
"make cloneconfig" eben. Siehe FAQ ;-)
Mein eigentlicher Hinweis sollte aber sein die Installation der Suse-Sourcen keine identische Konfiguration des laufenden Kernels liefert wie man ja ggf. erwarten könnte.
Sehe ich etwas anders - die meisten Leute wären "not amused", wenn SuSE einfach eine bereits vorhandene (und evtl. angepasste) .config überschreiben würde. Gruß Christian Boltz -- Bei mir war es dann doch sinnvoller, bei dem nicht funktionierenden Laufwerk (Scheiss Linux! Scheiss Yast! Scheiss Suse! Alles Scheisse!)...ähem... den IDE-Stecker auch wirklich reinzustecken (Scheiss Ratti....) :-)) [Ratti in suse-linux]