Guido Pinkernell, Montag, 4. April 2005 22:50: ................................................ Die smb.conf auf dem exportierenden System sieht so aus:
[files] comment = Fileserver path = /srv/filesrv/data/files writeable = Yes browseable = Yes force user = server guest ok = Yes create mask = 0770 directory mask = 0770
Der User server hat die ID 1015. Wie kommt das importierende System dazu, die UID der importierten Dateien gleich mit zu übernehmen?
Warum richtet sich das importierende System nicht nach meinen Vorgaben in der fstab?
Der User afeile "kommt zwar an", wird aber wegen force user = server auf den user server "gemappt". Zitat aus http://www.15bit.de/sambaref/sambaref_F.html: Wenn in einer Service-Sektion dieser Parameter mit einem User-Namen belegt wird, so bekommen alle Clients, die diesen Dienst verwenden, den "force user"-Namen. Mit diesem Parameter läßt sich die Mitbenutzung von Dateien auf recht einfache Weise konfigurieren. Da der User-name erst dann dem Client zugewiesen wird, wenn die Verbindung zum Server etabliert ist, muß sich natürlich der Client zuerst mit seinem richtigen Namen und Passwort beim Server authentifizieren, erst dann werden alle Dienste als "forced user" ausgeführt, egal welchen Namen der Client tatsächlich hat. Zitatende. Gruss Rainer -- Sparen beginnt mit GMX DSL: http://www.gmx.net/de/go/dsl