Am Di 29.03.2005 17:50 schrieb Martin Schröder
On 2005-03-29 17:41:28 +0200, Sven Gehr wrote:
Am Di 29.03.2005 17:18 schrieb Martin Schröder
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Hallo, [...]
ok, ich habe mir mal auf die Schnelle die Beschreibung von dd durchgelesen. Sorry, wenn ich jetzt zur Sicherheit nochmal nachfrage. Reicht es wenn eine entsprechend große Partition vorhanden ist? Ich habe ein Partition die groß genug ist (hda3) mit XFS formatiert und nach /save eingehängt. Wenn ich das richtig verstehe muß ich jetzt die Partition aushängen und:
dd if=/dev/md0 of=/dev/hda3 machen. Ist es dabei egal das hda3 größer ist als md0 ? Dann gibt es Du kannst als of auch eine Datei angeben, dann ist das bestimmt kein Problem. :-)
Ok, aber in der ML sprechen sie von einem Dump der Partition (mit dd) und anschließend soll ich das xfs_repair auf dieses Device anwenden. Das würde bei der Lösung "dd in File" ja nicht funktionieren, oder? Also wäre gut zu wissen ob dd sowohl bei if wie auch of ein Device akzeptiert.
noch die Option bs=... welcher die Blockgröße angibt was auf einen Rutsch kopiert wird. Leider steht dabei kein sinnvolles Beispiel. Ich denke mal das sich diese Option maßgeblich auf die Geschwindigkeit dieser Aktion auswirkt. Was ist hier ein sinvoller Wert? Wahrscheinlich ein Vielfaches der bs Deiner xfs-Partitionen; normalerweise werden das 4K sein.
ok, klar.
Sicherheitshalber würde ich's weglassen.
dd if=/dev/md0 of=/save/md0_sicherung.fs
In der Mailingliste habe ich gefunden: creating a new fs on another disk, using dd dump info from the other disk on the new disk... carefully offsetting, not to overwrite the superblock, and try xfs_repair on it .... but that wont work I guess Viele Grüße Sven