Hallo, so sieht man sich wieder :-) Am Donnerstag, 20. Januar 2005 22:48 schrieb Andreas Kemmer:
Am Donnerstag, 20. Januar 2005 21:25 schrieb Sören Wengerowsky:
Allerdings halte ich es für etwas mikrig, was den Funktionsumfang angeht.
Noteedit ist alles andere als mickrig. Es bedarf nur ein etwas längeren Einarbeitungszeit.
Ich habe mir gerade mal die neuste Version (von kde 3.3.9beta...) geaptgettet, und muss dir wohl zustimmen. Die Version, die ich in Erinnerung hatte, stammt aus der 8.2. Da hatte ich mal so ziemlich alle Programme auf dem Bereich Midi/Notensatz ausprobiert, die mir unter die Finger gekommen sind. Geblieben bin ich dann bei Muse und Rosegarden4. Noteedit hatte ich nicht genommen, weil das aufnehmen via Midi-Keyboard nur jedes zweite mal klappte....und irgendwann gar nicht mehr. Ich muss jedoch gestehen, dass ich das Problem nicht genauer bearbeitet hatte, sondern gleich das nächste Programm genommen habe. Ich hätte nicht gedacht, dass sich da so viel getan hat. Man sollte über ein Programm halt nur urteilen, wenn man die aktuelle Version kennt...
z.B. das Ausdrucken deiner Partitur ist irgendwie nicht möglich (bei der Version, die ich hier kenne..).
Zum Ausdruck nutzt noteedit den Umweg über MusiXTeX oder lilypond.
Mehr dazu ist hier zu finden:
http://www.linux-user.de/ausgabe/2002/04/030-noteedit/noteedit.ht ml
Mist. Das hatte mir Heinrich in drmm auch schon gesagt. Nur irgendwie war meine Erinnerung an das Erlebnis "Druckknopf fehlt", doch stärker. Ich persönlich halte den Ansatz von Noteedit auch für sehr wichtig, da es sonst k(aum )einen schönen (und komfortabel ist Noteedit ja, keine Frage) grafischen Nur-Noteneditor gibt. Gruß Sören