ich finde es nicht gut, dass du Zeilenumbrüche wegrationalisiert hast.
Daniel, wie ich meine Messages schreibe, bleibt allein mir überlassen,und solche sattsam bekannten Manöver können nicht nicht darüberhinwegtäuschen , dass du einen toten Hund empfohlen hat. Vermutlichwusstest du es gar nicht. Mein Gott, ich irre auch des öfteren . Wasist denn schon dabei!
Was ist dein Problem mit meinem Vorschlag?
du musst doch das Anforderungsprofil berücksichtigen. Es geht hier umLaien, und nicht Experten, die aus einem Window Manager, einem Panel,und einigen Desktop Icons, ein supertolles Desktop Environment zaubern können. Durch diese Laien verdienen wirschliesslich unser Geld. Wenn man sich arrogant über dieBedürfnisse der Laien hinwegsetzt, wird man auch kein Geld verdienenkönnen. So einfach ist es.
Was soll man da noch entwickeln? Ziel ist es einen minimalistschen WM zu haben. Das hat man.
derer gibt es weiss Gott genug. Hunderte dieser Systeme sind unterwegs. Nur, sie finden kaum noch Resonanz. suse, redhat&co setzen auf gnome/kde, und dafür haben sieeinen guten Grund. Sie wollen Massen ansprechen, und nicht auf eineHandvoll Experten setzen. Was man seit annähernd 10 Jahren untereinem Desktop Environment versteht, da stellt Windows95 dieabsolute Untergrenze dar. Mit im Presentation Manager Prinzipsteckengebliebenen Systemen lockt man heutzutage keine Katze hinter demOfen hervor. Das wissen auch die suse, redhat&co. Sie müssen schliessliche Geld verdienen, damit sie die Kosten deckenund einen Gewinn erwirtschaften können - ganz wie es sich für einwirtschaftliches Unternehmen gehört. Ich habe mich mit xfce in mehrer en Anläufen auseinandergesetzt. Es warimmer das gleiche Spiel. Anfängliche Begeisterung wich Ernüchterung,und schliesslich kam das obligatorische make uninstall. Seit fast10 Jahren bin ich es gewohnt, vom Desktop aus Folders und Files zuverlinken. Normalerweise rufe ich kein Programm auf, um mich dann durchFile Open Dialoge zu quälen. Das wäre auch anachronistisch - undineffizient. Das von Windows95 gesetzte Paradigma erlaubtweitaus schnelleres und zügigeres Arbeiten. Und genau deshalb hat essich so knallhart durchgesetzt, dass gleich zwei gute *NIX Desktop Environments das grundlegende Prinzip übernommen undsogar noch übertroffen haben - um von OS-X gar nicht zu reden. DieEntwickler von xfce sind wirklich gute Leute, aber was sie mit xfcemachen, ist eine pure Verschwendung knapper Resourcen. Mit ihrenüberragenden Kenntnissen der gtk Programmierung, wären sie im gnomeTeam mehr als willkommen. Wen die *NIX Leute nicht die bornierteFragmentierung überwinden sollten, dann werden sie auf dem Desktopniemals eine Konkurenz für Windows und OS-X plazierenkönnen. Punkt.