Hallo Sigi, Am Samstag, 8. Januar 2005 20:24 schrieb Siegfrid Brandstätter:
Am Sa, den 08.01.2005 schrieb Sören Wengerowsky um 11:37:
Am Samstag, 8. Januar 2005 05:40 schrieb Siegfrid Brandstätter:
Das liegt daran, dass du dich vertippt hast. Die Datei heißt .xsession-errors
Man sollte doch lieber schlafen in der Nacht.
linux:/home/claudia # tail -f .xsession-errors libpng warning: Invalid cHRM white point [usw...]
Gedacht war (und mit der schwachen Hoffnung auf Fehlermeldungen verbunden), tail vor kinternet in einer zweiten Konsole zu starten. Dazu: Ev vorhandenes Kinternet beenden "killall kinternet" Dann "tail -f .xsession-errors". Dann "kinternet" in einer zweiten! Konsole starten und das tail beobachten... Zu der von Dir zuvor geposteten Meldung: /* claudia@linux:~> kinternet --plain Note: As it seems you are using kinternet but not kde itself so you might be better of with qinternet. */ Kinternet fragt die über dcop registrierten Anwendungen nach kicker ab. Wenn kein "kicker" in der Liste der Anwendungen erzeugt "kinternet" diese Meldung. Dcop ist ein Protokoll über das KDE-Programme miteinander kommunizieren. Dazu legt dcop int /tmp/ksocket-(username)/ spezielle Dateien s.g. Sockets an. Nach einem Absturz kann es notwendig werden diese Dateien zu löschen... Um zu sehen ob das dcop-zeug funkioniert, kannst Du einfach mal das Programm "kdcop" starten. kdcop zeigt Dir eine Liste registrierter Anwendungen. U.a. sollte da auch "kicker" stehen. Neben ~/.kde, /tmp/kde-(username) und /tmp/ksocket-(username) verwendet KDE noch Dateien unter /var/tmp/kdechache-(username) Mag sein und man muss auch da von Hand löschen... Z.B.:"kbuildsycoca"- ein Programm das aus den Text-Einträgen in ~/.kde so eine Art registry erstellt greift darauf zu. Das kannst Du auch mal in einer Konsole starten... Wenn Du ~/.kde sowie die erwähnten temporären Dateien löschst sollte danach ein "Grund-Kde" eigentlich immer starten und dann müsste diese blöde "kinternet" auch funktionieren. (Wenn es bei einem anderen user schon funktioniert!) Gruß Harald