Hallo, Am Freitag, 7. Januar 2005 18:25 schrieb Frank Babies:
"ps -ef" ist oft die bessere Wahl da man dann auch sieht wer der Vaterprozess ist.
Das ist die Ausgabe von ps -ef Karl 1997 1950 1 17:09 ? 00:00:54 amule Karl 1998 1 0 17:09 ? 00:00:00 kalarmd --login Karl 1999 1 1 17:09 ? 00:01:17 kopete -session // 10e4696e75000110506397000000018960161_1105113902_641077 Karl 2000 1 1 17:09 ? 00:00:45 kmail -session // 10e4696e75000110483296500000018960009_1105113902_639603 Karl 2002 1997 0 17:09 ? 00:00:00 [amule] <defunct>
Von wem wird denn der amule gestartet?
Der wurde ursprünglich von mir per Hand gestartet als user Karl, und started jetzt automatisch beim KDE-Start.
Ist es irgend ein Dämon?
Nein, ist ein P2P-Programm
Wenn du gar nicht mehr an die Platte kommst hilft meistens nur ein System von CD (DVD) starten und dann den entsprechenden Eintrag im /etc/init.d/rc5.d/... um zu benennen. Wenn es denn von dort gestartet wird.
Gibt es nicht einen Ort an dem die automatisch zu startenden Programme abgelegt werden? Kann ich da nicht einfach den amule rauslöschen?
Wenn sich ein Pozess auf der Platte verklemmt hast du meistens keine chance in zu stoppen geschweige denn sauber runter zu fahren. Mir ist das mit einer Sterbenden SCSI Platte passiert die sich nicht mehr umounten lies und auf der man nichts mehr machen konnte. Denn jeder Pozess der auf die Platte zu griff (auch ein ls) Hing.
Genau so sieht es aus, ist nur keine SCSI-Platte. Warum kann der Kernel das Ding denn nicht stoppen? Bzw. Warum hat der Kernel keine automatische Funktion, die einschreitet, wenn ein Sektor nicht gelesen werden kann? Gruss Karl Franck: sorry für die PM