Carsten Weinberg schrieb:
Kay Patzwald wrote:
Ja, das funktionioniert soweit. Nur habe ich keine Ahnung, wie ich das ganze so baue, dass ich mich nicht immer als root einloggen muss, um den Server manuell zu starten. Einfach das Start-Script der SuSE-Tomcat-Installation anpassen? Natürlich könnte ich das ganze auch in meinen Home-Verzeichnis installieren. Bin Entwickler und habe von der ganzen Server-Geschichte leider nicht so die Ahnung. Und mod_jk muss sein, da das auf dem Live-System so auch funktioniert, also Authentifikation über Apache usw.
na also. Ein Fortschritt!
Das /etc/init.d/tomcat wird tatsächlich als root gestartet, und müsste dann allerdings per su - tomcat als user tomcat or something starten - aus Sicherheitsgründen. Du kannst natürlich einmal die man pages von 'sudo' studieren, um dich an dem einloggen als root geschickt vorbeizumogeln. Oder benutze zum Starten einfach yast2.
Also ich bin da leider nicht so optimistisch. Ich habe mal die catalina.log gelöscht, damit es übersichtlicher wird. Wenn ich tomcat starte, wird diese wieder angelegt und zwar für tomcat:tomcat. Beim Starten mit yast tritt das selbe Problem auf.
Du könntest natürlich auch das /etc/init.d/tomcat umgehen und <tomcat>/bin/startup.sh starten, das müsste klappen, wenn du die Rechte vorher anpasst. Schliesslich könntest du tatsächlich tomcat auch in deinem home Verzeichnis installieren. Wenn du es nur zum entwickeln brauchst - weshalb nicht. Pragmatische Kompromisse sind klug und nicht dumm.
startup.sh funktioniert auch nicht und wie gesagt, ich bräuchte schon die Kombination aus apache2 und tomcat per mod_jk.
Bei mir ist es anders. Ich entwickle mit tomcat/jboss und betreibe gleichzeitig auf der Machine eine öffentliche Webhost. Ich habe mein eigenes /etc/init.d/tomcat geschrieben, eigene User und Gruppen konfiguriert, die Rechte entsprechend aufgesetzt. die logs umgelenkt, etc..