Am Mittwoch, 1. Dezember 2004 13:58 schrieb Gerhard Christo:
Gerhard Christo schrieb:
Guten Morgen, der eigentlich mit einer schlechten Nachricht begann: kmail crashte zum ersten Mal überhaupt. auf meiner Suse 9.0 holte ich wie auch gestern abend meine Mail, las einige, als ich eine andere aufrief, schloss sich kmail von selbst. wiederholtes Starten brachte dasselbe Ergebnis. Ein Start über die Konsole mit kmail startete das Programm, das sich aber wieder verabschiedete und folgende Meldung hinterließ:
gb@boss:~> gpgmeplug checkMessageSignature status flags: 800 gpgmeplug checkMessageSignature found email:
*** KMail got signal 11 (Crashing) Kann jemand damit was anfangen?
Die Mail ist vom Linuxcounter, den ich anschrieb, weil mein Passwort zu meinem registered user verlorenging.
Bin für alle Hinweise dankbar.
Zusatzinformationen:
im Directory ~/.kde/apps/kmail gibt es für jeden Eintrag eine Datei namens user:@<pop-server>:110 mit verschiedenen Einträgen. Bei dem in Frage kommenden Account, über den oben genannte Mail lief, existiert zusätzlich eine Datei mit Port 995 statt 110. Wer verwendet Port 995? Ist hier Unheil im Anzug?
Bei der Einrichtung meines kmail mit einem neuen Postfach habe ich die Fähigkeiten des Servers überprüfen lassen. Dabei änderte kmail selbständig den Port von 110 auf 995. Folge: Es kam keine Verbindung zustande. Händisch zurückgesetzt auf 110 brachte auch nichts mehr. Erst das Löschen dieses Kontos und Neuanlegen ohne Servertest brachte den Erfolg: Der Port blieb bei 110. HTH Adolf
Diese Mail geht über den Mozilla-Mailer, deswegen kann ich diese Liste anmailen.
mfg
Gerhard