On Sunday 07 November 2004 21:18, Andreas Feile wrote:
Helga Fischer, Samstag, 6. November 2004 20:00:
kgpg kann meine Schlüssel verwalten, liest sie auch ein, aber KMail tut das leider nicht mehr. Es ist, als sei es blind dafür geworden. Erwartet es einen speziellen Namen für das Schlüsselverzeichnis? Leider habe ich überhaupt keinen Plan, wo ich anpacken könnte.
Ich habe dasselbe Problem mit KDE3.3 und kgpg 0.9.5. Und zwar habe ich erst hiermit einen Schlüssel generiert, den KMail nicht findet. Außerdem sendet kgpg den generierten Schlüssel nicht an den Server. Es bricht ab mit der folgenden Fehlermeldung: gpg: WARNING: using insecure memory! gpg: please see http://www.gnupg.org/faq.html for more information gpgkeys: WARNING: this is an *experimental* HKP interface! Ich habe die Infos der FAQs umgesetzt. Leider ohne Erfolg. Ich will hiermit jetzt keinen neuen Zweig im Thread eröffnen, Helga, aber vielleicht hängen beide Probleme ja zusammen. Vielleicht siehst Du diese Meldung auch bei Dir.
Also bei mir funktioniert das jetzt alles einwandfrei, wenn man mal davon absieht, daß ich pgp auf der Kommandozeile vieeel netter fand. Du hast schon unter KMail einrichten => Sicherheit => Kryptomodule OpenPGP (gpg) angehakt?
OpenPGP ist angehakt, aber darunter die Option S/MIME (failed) nicht. Ein Rescan bricht ab mit der folgenden Fehlermeldung: GPGME was compiled without support for S/MIME. Hm. Musste man da ./configure mit einem extra Schalter fahren?
Schlüsselverzeichnis ist bei mir ~/.gnupg, aber ich glaube nicht, daß das für KMail relevant ist. KMail wird halt einfach gpg aufrufen, und das muß dann selbst wissen, wo es suchen muß.
gpg weiss auch, wo die Schlüssel sind. Zumindest findet kgpg die Schlüssel. Nur KMail findet sie nicht. Guido