From: Steffen Moser Sent: Thursday, September 23, 2004 12:57 AM
Hallo,
Moin, moin,
* On Wed, Sep 22, 2004 at 08:57 PM (+0200), Dieter Kluenter wrote:
Der Akku war es nicht. habe ich jetzt mal getauscht, sensors sagt:
,----[ Ausgabe von sensors ] | CPU core: +1.99 V (min = +2.09 V, max = +2.18 V) ALARM | +2.5V: +1.48 V (min = +2.24 V, max = +2.74 V) ALARM | I/O: +3.24 V (min = +2.95 V, max = +3.62 V) | +5V: +4.99 V (min = +4.47 V, max = +5.49 V) | +12V: +11.92 V (min = +10.79 V, max = +13.18 V) | CPU Fan: 4500 RPM (min = 3000 RPM, div = 2) `----
Ich hätte jetzt noch auf das Netzteil oder einen Spannungswandler auf dem Motherboard getippt. ATX-Netzteile stellen aber meines Wissens die 2,5 Volt nicht direkt bereit (sondern die 3,3 Volt, +5 Volt und +12 Volt).
ACK
D.h., die 2,5 Volt müssen in jedem Fall von einem Wandler auf dem Board kommen. Einige Boards brauchen auch die 3,3 Volt gar nicht. Denkbar ist also, dass Dein Board nur +5 und +12 Volt benötigt (da von den 3,3 Volt nicht die Rede ist) - und die sehen ja gut aus.
ACK
D.h., wenn die von "sensors" angezeigten Spannungen stimmen, dann dürfte ein Netzteilproblem eher unwahrscheinlich sein, sondern eher das Board Probleme machen (sieht man evtl. Kondensatoren auf dem Board, an denen Elektrolyt ausgetreten ist?)... [...]
In diese Richtung würde ich auch schauen, insbesondere wenn der Rechner/MoBo in die Kategorie günstig und/oder M....ta (zensiert ;-) ) fällt. Evt. findest Du auch im Internet Hinweise wenn Dein MoBo zu den "üblichen Verdächtigen" gehört. Schau mal ob Du Elko's siehst die "dicke Backen" (Form nicht mehr exakt zylindrisch sondern eher verdorbenen Konservendose) haben, es muss noch nicht einmal Elektrolyt ausgetreten sein. Hth Eric