Jürgen Knelangen wrote:
Also Jürgen Knelangen, man muß Leuten nicht gleich asoziales Verhalten vorwerfen nur weil sie Verbindungen Droppen und nicht Rejecten.
Hmpf. Ich schrieb man _könne_ es asozial nennen.
Dann meinst du wahrscheinlich "KÖNNTE" (mit "T"), sonst ist der Satz naemlich falsch.
Jeder der ohne böse Absicht einen Verbindungsaufbau begehrt, hat IMHO das Recht ein REJECT zu bekommen. Dann weiss man sofort, daß der Dienst nicht zu Verfügung steht.
Nein. Wenn der Rechner nicht da ist, bekommt er ja auch keine Antwort. Es handelt sich bei einem Drop um ein ganz normales Verhalten. Und nein, man KÖNNTE es nichteinmal asozial nennen, da ja der "unschuldig" empfangende Rechner so tut als wäre er gar nicht da.
Im anderen Fall (DROP) kommt keine Antwort. Die Verbindungsanfragen werden wiederholt. Erfolglos. Irgendwann gibt es einen Timeout. Die Zeit des Anfragenden wurde verschwendet, der Traffic erhöht.
Dann soll er sich halt überlegen wo er sich hinverbindet. Keine Antwort ist eine ganz normale, auch gut abfangbare, Reaktion.
Im Fall von Torsten E. waren es diverse Filesharing-Programme die eine Ver- bindung mit dem Vorbesitzer seiner IP-Adresse wünschten. Nenne mir einen guten Grund warum man hier nicht mit REJECT antworten sollte.
Wozu?
Ein REJECT würde in seinem Fall sogar die Verbindungsanfragen reduzieren.
Das ist nicht gesagt und meiner Erfahrung nach macht das keinen grossen Unterschied.
Hab's oben versucht.
Schluessig ist es immer noch nicht. Ciao T