Am Mi, den 07.07.2004 schrieb Dr. A. Krebs um 10:48:
BEOBACHTUNGen: - zeitweiliger Verbindungsabbruch. - Das Modem versucht dann wieder, die Verbindung aufzunehmen, bis zu mehreren Stunden oder gar nicht mehr. - geringe Geschwindigkeiten, längere Downloads gerade mal ca. 120 kB/s
Aussage eines Telekom-Technikers: - interne Leitungskontrolle ist i.O. - die _volle_ DSL-Geschwindigk. v. 768 kB/s wird z. Verfügung gestellt.
Öhm. Wenn Du einen DSL-Anschluss mit 768 KBits/sek. hast, ist eine Donwloadrate von 120 KB/sek. recht schnell. Ich gehe mal davon aus, das Du T-DSL 1000 hast. Denn mit dem alten DSL-Anschluss, 768 KBits downstream, kann man höchtens 80 - 90 Kb/sek. schaffen. Dann ist IMHO die Aussage des Telekomikers nicht richtig.
- kann eine zu geringe Übertragungsgeschwindigkeit zum Verbindungsabbruch führen.
Nein.
FRAGEN: - Wer versteht etwas davon? - Warum ist das alles sooo langsam, obwohl DSL "Full Speed" erreicht?
Wie gesagt. 120 Kb/sek. scheinen mir realistisch zu sein, wenn Du T-DSL 1000 hast.
- Hardware oder Software-Thema? - Prüf-/Meßmöglichkeiten?
Also ich teste die Downloadgeschwindigkeiten mittels eines Downloads. Am besten geeignet ist wohl der aktuelle Vanillakernel auf http://kernel.org/. *g*
- Gibt es Einstellungen oder Parameter, die das Ganze beschleunigen?
Was willst Du denn beschleunigen. Schau mal in der /etc/ppp/options nach, und überprüfe mal die Werte "mru" und "mtu". Diese sollten beide auf 1492 stehen. Desweiteren würde ich mal schauen, was bei den Werten lcp-echo-interval und lcp-echo-failure steht. Bye Michael -- _______________________________________________________________________ http://macbyte.info/ http://dattuxi.de/ Registered Linux User #228306 Linux 2.6.7 SMP ICQ #151172379