Hallo Liste, wir haben eine ACCESS 2.0 Backend DB die zu einem Frontend auf diversen Clients gelinkt ist. Das Backend liegt auf einem Linux 9.0 server ,clients waren bisher "echte" Win98 Rechner die ünber Samba connected haben. Das lief über Jahre stabil. Nun habe ich etliche clients auf Linux umgestellt und --um ACCESS 2.0 laufen zu lassen-- Win4Lin installiert. Die clients sind nun unter Linux zum Server gemounted, damit erscheinen die Backend DB's für ACCESS 2.0 im Ordner c:\daten, also scheinbar lokal. (In Wirklichkeit natürlich /home/username/win/daten) Seit nun über die Linux-clients auf die DB zugegriffen wird, crashed die DB reglemässig--leider aber nicht so regelmässig, das klar ist woran es liegt. Fakt ist aber ,das --solange "echte" Windows Rechner auf das Backend zugreifgen "Ruhe" ist. Worin liegt der Unterschied ob nun ein Linux /Win4Lin Rechner auf die DB schreibt ? Irgendwas am file-system ? Irgend ein anderes "handling" des Netzwerkes ? Ich habe die Backend DB's lokal auf die Linux Platte getan, und dann ist auch Ruhe. Das Problem ergibt sich beim Schreiben übers Netzwerk. Ich habe die "korrupte" DB mit ACCESS 2.o zu reparieren versucht und erhalte Meldungen wie : "...ein oder mehrere Datensätze von MSysObjekts (MSysColums,Indexes, ACE's) wurden gelöscht...." Insgesamt frustrierend, da ich gehofft hatte auf dies Weise die Windows clients endlich loszuwerden. Leider können wir auf die ACCESS DB nichrt verzichten, ist eine Spezailanfertigung, und gibts leider nicht als MySQL (Das wäre ein Traum :- ) Frank