Am Mi, den 23.06.2004 schrieb Matthias Houdek um 17:59:
Heinz-Josef Claes, Mittwoch, 23. Juni 2004 12:46:
Am Di, den 22.06.2004 schrieb Matthias Houdek um 21:50:
Carl Moll, Dienstag, 22. Juni 2004 20:37:
Hallo Heinz-Josef,
daher unter Linux problemlos laufen. Es hat allerdings kein (zusätzliches) Netzteil. (Mein Laptop hat auch keinen PS2-Anschluss als zusätzliche Stromversorgung.)
Hat jemand Erfahrungen mit dem Teil sammeln können (müssen)? Schaltet das Gerät die Festplatte nach einiger Zeit ab? (Ich will eine ältere "Pfeiff"-Platte einbauen.) Oder gibt es sonst eine Möglichkeit, dieses über Linux (wie bei hdparm) zu erreichen.
vergiss es! Am USB-Port gibt es maximal 500 mA. Das reicht nicht!
Ich hatte das Problem auch. Zuerst hatte ich ein Gehäuse mit zusätzlichem Anschluß an PS/2. Die Platte braucht lt. Beschreibung 1 Ampere, das war zuviel.
2,5"-Platte? Dann ist sie defekt.
Die alte Platte ist aus einem Sony Z600TEK mit 20GB. Ich habe den Laptop leider gerade nicht hier. In den Laptop will ich eine Hitachi Travelstar mit 60 GB einbauen. Falls das nicht funktionieren wollte, will ich die Hitachi Travelstar in das externe USB Gehäuse einbauen.
Soll es wirklich eine IBM/Hitachi sein? Hast du sie schon gekauft?
Nein, noch nicht.
Ich würde immer die paar Euro mehr für eine Fujitsu oder Toshiba ausgeben. Der Preis scheint hier mal wieder was über die Qualität auszusagen. In dem Sony Laptop ist die erste Platte nach knapp einem halben Jahr in eine Hundepfeife mutiert und wurde (noch Garantie) ausgetauscht. Ich weiß nicht mehr, was das für eine Marke war. Momentan ist eine Platte von Toshiba drin (seit ca. 3 Jahren, vielleicht 1,5 Jahre benutzt), die inzwischen auch ganz gut kreischt. Ende letzten Jahres habe ich mir in einem selbst zusammengebauten Rechner eine 3,5'' Platte von Maxtor mit Flüssiglagern gekauft. Die läuft seitdem hervorragend und ist *absolut* nicht lauter geworden (Test: sehr leisen Rechner (gute Lüfter) öffnen und Ohr an die Platte). Wenn Platten von IBM/Hitachi in letzter Zeit kaputt gegangen sind (Aussage eines Händlers), dann lag es daran, dass sie zu heiß geworden und dadurch die Lager draufgegangen sind. Aus diesen Gründen habe ich vor, es mit einer Hitachi Travelstar zu versuchen, die hat nämlich auch eine Flüssiglagerung (und ist preislich erträglich).
Spielt die Größe der Platte ein Rolle? (Die Stromaufnahme der Platte weiß ich nicht, sie läuft aber nur mit 5400 upm.)
Ja, die größeren brauche auch ein wenig mehr. Es sollte aber meist trotzdem noch gehen.
Komisch. Wieso brauchen die mehr? Haben die mehr Scheiben / Köpfe und daher eine größere Trägheit? Grüße, HJC
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