Carsten Weinberg wrote: [Friday 28 May 2004 19:13]
M$ dagegen wird etwas vorlegen, das kinderleicht und super bequem zu konfigurieren sein wird, und die*NIX Gemeinde wird einmal mehr besserwisserisch spottend hinterherhinken, um dann -wie gehabt- Jahre später den 1:1 Clone hinzulegen.
Also ist dein Ansatz richtig, sofort zu reagieren, um zeitgleich eine zeitgemässe und zugleich performante Alternative vorlegen zu können. Nochmals vielen Dank für deinen Mut und Weitsicht.
Und was ist WinFS eigentlich? Eine abgespeckte Version von dem, was sie uns schon vor über 10 Jahren mit Cairo versprochen haben? Herausgekommen ist dabei Windows 95, wenn ich mich recht erinnere. Etwas neues ist das alles laut diesem Artikel jedenfalls nicht: http://www.osnews.com/story.php?news_id=4992 But it's worth bearing in mind that "Database Filesystems" are not a new idea - in fact, they've been in widespread use for many years. For a prime example, one need look no further than to IBM - their OS/400 operating system, which runs on the iSeries (previously known as the AS/400) minicomputers, features what can best be described as a "DB2 filesystem". [...] Und bei Gnome implementiert man so etwas ähnliches bereits: http://www.gnome.org/~seth/storage/index.html Thomas.