Martin Falley, Donnerstag, 6. Mai 2004 22:12:
Am Donnerstag, 6. Mai 2004 20:28 schrieb Matthias Houdek:
Martin Falley, Donnerstag, 6. Mai 2004 15:27:
Am Donnerstag, 6. Mai 2004 07:20 schrieb Matthias Houdek:
Martin Falley, Mittwoch, 5. Mai 2004 23:55:
Am Mittwoch, 5. Mai 2004 21:46 schrieb Matthias Houdek:
Martin Falley, Mittwoch, 5. Mai 2004 20:36: > Am Mittwoch, 5. Mai 2004 16:56 schrieb Matthias Houdek: > > Martin Falley, Mittwoch, 5. Mai 2004 13:38: > > > Am Dienstag, 4. Mai 2004 23:10 schrieb Matthias Houdek: > > > > Martin Falley, Dienstag, 4. Mai 2004 12:10: > > > > > Am Dienstag, 4. Mai 2004 07:14 schrieb Matthias
Houdek:
> > > > > > Martin Falley, Dienstag, 4. Mai 2004 02:30: > > > > > > > Hi Liste > > > > > > > Ich möchte gerne meine Mails auf dem > > > > > > > Mailserver belassen. Aber egal, was ich in > > > > > > > K-Mail 1.6.2 / KDE 3.2.1 einstelle, löscht > > > > > > > das Programm meine Mails auf dem Server, > > > > > > > seit ich 9.1 installiert habe.
[...]
[...]
Man kann KMail die Mails auch direkt vom Provider holen lassen, und dann wirkt diese Einstellung auch.
Soll das heißen, daß ich fetchmail so konfigurieren kann, daß es keine Mails mehr vom Server holt und diese Tätigkeit getrost KMail überlässt?
Ähm, wenn du eh "nur" einen Einzelplatzrechner hast, der direkt am
Nee, Nee, ist schon ein Netzwerk, ...
Aha.
Internet hängt, kannst du fetchmail einfach weglassen. Deinstallier es, KMail kann das auch. KMail kann auch prima die Mails durch einen SPAM-Filter jagen und danach durch einen Viren-Filter. KMail kann auch Mails von bestimmten Absendern gleich auf dem Server beim Provider löschen, ohne sie vorher vollständig runterzuladen (bei Nicht-Flatrates manchmal ganz sinnvoll ;-).
... nur, daß der Mailverkehr hier etwas andersrum läuft. Abgeholt wird über einen Win Server 2003 mittels KEN. Da passiert auch die Viren-/Spamprüfung. Virenprüfung macht da übrigens auch AntiVir von H+BEDV in einer Lizenzversion. Die Spamprüfung erfolgt anhand von Schlüsselwörtern bei Absender, Empfänger, Betreff und Inhalt. Und das funktioniert hervorragend. Der Linux-Rechner holt dann die Mail bei KEN ab, soll sie dort aber nicht löschen, weil ich die Mails nochmal mit einem Laptop bei KEN abholen will, um sie mit auf Reisen nehmen zu können. Der Laptop löscht dann die Mails auf dem KEN-Rechner.
Wow, verkehrte Welt *g*. Aber mal ehrlich: Eine Windows-Kiste als Tor zu Welt - das wäre ja so, als würde man einen Blinden, einen Lahmen und einen Tauben als Wachschutz einsetzen. Aber gut, wer es braucht *g*. Dann ist sozusagen der Windows-Server dein lokaler Provider, der die Mails lokal anbietet. Auch da kannst du (und eigentlich erst recht) auf fetchmail verzichten. Trag einfach die Adresse und die lokalen Zugangsdaten für den Windows-Server bzw. das Postfach im KMail ein, mach noch die entsprechenden Häckchen und dann schmeiß das fetchmail raus (kannst ja erst mal dem Daemon stoppen: 'fetchmail -d0'). Apropos KEN: Das teil ist ja total beknackt (Sorry). Wenn man da will, dass die Mails als Kopie auf dem Internet-Server bleiben, muss ich das Häckchen bei "Kopie der Mail an eigenes Postfach senden" setzen. Für mich würde das rein logisch zu einer Endlosschleife für diese Mails führen (da ja die zurückgeschickte Mail eine neue Mail ist mit neuer Msg-ID und damit auch das nächste Mal erneut abgeholt würde).
[...]
[GUI als "Tastaturersatz") Was denn noch? Alle (so gut wie alle) K-Funktionen und Einstellungen gibts doch auch als Konsolenkommandos oder Konfigurationsdatei.
?
Hast du schon mal Bildbearbeitung an der Konsole gemacht? Oder Textverarbeitung. Oder Tabellenkalkulation (hab ich früher mal gemacht, so vor knapp 20 Jahren - kein Vergleich zu heute)?
Das gehört zu m.A. zu den Spezialitäten, die erst seit es grafische Oberflächen gibt, vernünftig handeln lassen. Xerox sei Dank.
... wie so vieles anderes auch. Auch das Internet und der ganze MM-Kram hätte kaum eine Chance ohne GUI. Wer surft schon gerne mit lnyx ;-)
Konfigurieren eines Systems kann man auch an der Konsole, da mach ich es sogar lieber (meist mehr Möglichkeiten).
Da kann man geteilter Meinung sein. Wenn die Kunfigurationsmöglichkeiten durch eine GUI gut umgesetzt werden, ist mir sowas allemal lieber.
Weil man sich weniger Gedanken machen muss? Das ist ja gerade das Manko der meisten GUI-Konfig-Tools, dass sie kein Hintergrundwissen mehr verlangen. Deshalb dünkt sich ja auch schon jeder als Netzwerkadministrator, der die Verbindungsfreigabe unter Windows98 eingerichtet bekommt :-(
Für die tägliche Arbeit als User ist eine GUI eine deutlich bessere Lösung als nur eine Umsetzung von Konsolenbefehlen in Mausklicks.
ACK
[...]
Wer kennt schon alle Geheimnisse der Registry. Ich glaube, nicht mal MS kennt die wirklich. Die ist doch nirgendwo _vollständig_ dokumentiert.
Aber man kann sehr, sehr viel einstellen - wenn man kann. Und gute Dokus gibt es auch, nur nicht für den Normal-User.
Ich bin insofern auch kein 'Normaluser' ;)
Arbeitest du in einer Firma, die von MS als authorisierter Kooperationspartner angesehen wird? Da soll man ganz gute Hintergrundinfos bekommen können. Ist ja auch verständlich, MS will ja schließlich auch seine Zertifikate gut verkaufen können *g*.
[Ungarn] Du solltest mal wieder hinfahren und es Dir ansehen.
Wenn ich den Rest im Umkreis von 3000 km abgegrast habe, fange ich mal wieder vor vorne an ;-)
Dann sehen wir uns ja sicher bald da unten? ;)))
Wieso "unten", der Kaukasus und der Ural liegen im Osten ;-) -- Gruß MaxX 8-) Hinweis 1: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet. Hinweis 2: Bitte unbedingt beachten: http://www.suse-etikette.de.vu