Hallo, Am Thu, 29 Apr 2004, Marcus Habermehl schrieb:
Am Do, 2004-04-29 um 02.31 schrieb David Haller:
Am Wed, 28 Apr 2004, Marcus Habermehl schrieb:
Am Di, 2004-04-27 um 23.12 schrieb Christian Boltz:
Am Dienstag, 27. April 2004 18:33 schrieb Marcus Habermehl: [..] Find ich ok. Man muss halt einen Kompromiss zwischen symlinks und nem aufgeblaehten PATH finden. Ich finde, so ab 15-20 Dateien lohnt sich die Aufnahme in PATH.
Na, ja. Ich würde für mich die Zahl runter schrauben. Aber wegen zwei, drei Dateien wäre die Aufnahme in $PATH zu viel Arbeit. Finde ich.
Genau. V.a. wird der Pfad dann ewig lang.
Die ld.so.conf kann man ja nun wirklich einfach neu erstellen. Oder nachinstallieren. Oder sich eine mailen lassen.
Klar. In einer Minute war das erledigt. Aber es hätte auch eine andere Datei treffen können. Eine, in der 'ne Menge Konfig-Arbeit steckt.
Jep.
Ich arbeite hier uebrigens lieber mit nem wrapper-script, dass dann LD_LIBRARY_PATH setzt, so z.B. fuer mein "sX" script (startX), das dann fuer WindowMaker (meinem normalen WM, sX wird dann als swmaker aufgerufen, oder auch als sX wmaker) folgendes macht:
[Skript entfernt]
Analoges mache ich auch mit anderen Sachen, sowas macht z.B. das Mozilla-Startscript, IIRC das startkde-script u.v.a.m...
So etwas in der Richtung steht noch in meiner TODO. Ich will nur nicht mit zu Vielem auf einmal anfangen. Das habe ich schon mal gemacht. Als Ergebnis hatte ich dann Skripte, die nicht so funktionierten, wie sie sollten.
Hmja, da kommt's halt auf die allgemeinen shell-Kenntnisse an. Ich schreib sowas in ner Minute mal eben hin (wobei das war ja nur das Fragment fuer den (damals von mir kompilierten) neuen Windowmaker)... Fuer nen shell-Anfaenger ist sowas natuerlich eher muehsam. [..script..]]
Das sollte hinreichend sicher sein.
Das muss ich erstmal auseinander nehmen, damit ich es auch wirklich verstehe.
*g*
*tsk* Ich glaub, wir muessen dich mal einer Gehirnwaesche unterziehen...
Das wäre nicht schlecht. Habe es vor paar Minuten wieder gemacht. Und jedes mal fällt mir hinterher auf, dass es ja eigentlich doppelte und unnötige Arbeit ist.
ok *eg*
Jep. Besser waere aber u.U. ein wrapper-script in /usr/local/bin, das die diversen Variablen setzt und dann xfce aufruft (s.o.).
Wie oben schon gesagt. Steht noch auf meiner Liste. Nur halt nach und nach. Sonst kann ich nur viel ein wenig, anstatt wenig viel. Letztere Möglichkeit ist mir halt lieber.
Ich weiss halt nicht, was XFCE ausser PATH und LD_LIBRARY_PATH noch so braucht. Ansonsten ist dann ganz simpel: ==== /usr/local/bin/xfce4 ==== #!/bin/sh PATH="/opt/xfce4/bin:$PATH" LD_LIBRARY_PATH="/opt/xfce4/lib:$LD_LIBRARY_PATH" ### ':' am Anfang und Ende loeschen, ist aber kein "muss" PATH="`echo \"$PATH\" | sed 's/^://;s/:$//' LD_LIBRARY_PATH="`echo \"$LD_LIBRARY_PATH\" | sed 's/^://;s/:$//'" WINDOWMANAGER="/opt/xfce4/bin/xfce" ## oder wie das binary halt heisst export PATH LD_LIBRARY_PATH WINDOWMANAGER exec /usr/X11R6/bin/startx "$WINDOWMANAGER" -- "$@" 2>&1 | tee ~/.X.err ====
Wahr für wahr. *heul* Ich könnt immer noch wegen meiner ld.so.conf schreien.
Naja, die laesst sich ja wirklich einfach leicht wiederherstellen. Zur Not per rpm2cpio glibc-2...rpm | bunzip -c | cpio -i /etc/ld.so.conf
Wieso glibc-2? Wenn ich rpm -q --whatprovides /etc/ld.so.conf absetze,
rpm -qf /etc/ld.so.conf
kommt aaa_base (warum heißt das überhaupt aaa?) heraus.
Ups. Stimmt. Dann halt 'rpm2cpio aaa_base...rpm | ...' Das "aaa" ist AFAIR nur dazu da, dass das weit oben in der Liste steht.
Oder hat das eine ganz andere Funktion?
Noe.
Ich habe mir jetzt mit
# find / -name lib -type d > /etc/ld.so.conf
geholfen. Und dann ein paar unsinnige Verzeichnisse aus der Liste entfernt.
Jo, passt. -dnh -- If you haven't got time to RTFM, you haven't got time to whine on this mailing list.