Hallo, ich wünsche wenigstens nachträglich Frohe Ostern. Am Montag, 12. April 2004 20:34 schrieb Thomas Hertweck:
Peter Palm wrote:
ich habe versucht, einen neuen Kernel (2.6.5) zu bauen. Das hat soweit auch alles fehlerfrei funktioniert. Der Kernel ist ordnungsgemäß installiert und zusätzlich ins Bootmenu (grub) eingetragen.
Na, hoffen wir mal, dass das "ordentlich installiert" auch wirklich so gilt...
Sagen wir mal, ich gehe davon aus. Zumindest bootet der Kernel ohne Probleme bis zu diesem "e2fsck" - übrigens bis dahin ohne Fehlermeldungen.
vorhanden (?) ist. Danach wird in den Rescue-Modus geschaltet in dem ich mich anmelden kann.
Und was hast Du gemacht?
Ich konnte hier nicht viel machen, da auch e2fsck manuell nicht zur Mitarbeit zu überreden war. Mir ist jedoch die Fehlermeldung "mount: special device /dev/hdb3 does not exist" aufgefallen, wenn ich die /boot-Partition manuell mounten wollte. Die /-Partition (/dev/hdb4) wurde zuvor fehlerfrei eingebunden. In /dev befindet sich auch keine einzige hd??-Gerätedatei. Hat das möglicherweise mit diesem devpts-Filesystem zu tun? Dieses habe ich ebenfalls einkompiliert. Liegt das vielleicht daran?
Ist die /boot Partition korrekt in /etc/fstab eingetragen? Hast Du
Ja.
mal extern gebootet (z.B. Knoppix-CD, SuSE-Rescue-System) und die entsprechende Partition ueberprueft? Bootet der alte Kernel? Usw.
Der alte Kernel bootet anstandslos und ein e2fsck bringt hier keine Fehlermeldungen bzw. hier ist alles in Ordnung.
usw. Irgendwie fehlen hier etliche Infos zu dem, was Du wirklich gemacht hast. Mit den bisherigen Angaben kann man nur bedingt etwas anfangen, Du hast nicht einmal geschrieben, was Du im Rescue-Modus gemacht hast...
Ich habe dort nichts gemacht, aus Angst am Dateisystem irgendetwas irreversibel zu zerstören. Gruß, Peter -- http://www.petpal.de