Am Freitag, 2. April 2004 16:04 schrieb Christian Schneider:
Am Donnerstag, 1. April 2004 20:02 schrieb Heinz Dittmar:
Am Donnerstag, 1. April 2004 18:45 schrieb Christian Schneider:
Am Donnerstag, 1. April 2004 17:05 schrieb Heinz Dittmar:
Am Donnerstag, 1. April 2004 15:12 schrieb Christian Schneider:
Hallo,
Am Mittwoch, 31. März 2004 14:05 schrieb Heinz Dittmar:
Natürlich DMA muss on sein, unmaskirq off. Sonst kann irq vom cdrecorder eine höhere Priorität besitzen.
Ich habe deinen Rat befolgt und DMA aktiviert. Diesmal lief das Brennen (jedenfalls mit cdrecord) problemlos durch, ohne dass die Uhr sich verstellt hat.
Allerdings brachte DMA nur teilweise Linderung: Während des _Einlesens_ einer CD mit cdrdao ist eine Differenz von 8 Sekunden zwischen System- und Hardwarezeit aufgetreten (Systemzeit geht jetzt nach). :-(
Hast du den DMA auch auf maximale was Mutterboard oder CD-Brenner, je nach dem, wo die Beschränkung liegt, konfiguriert.
Ich habe mit Yast (an hdparm habe ich mich nicht rangetraut, weil ich nicht 100%-ig wußte, welche Optionen ich nehmen sollte) den DMA-Modus "DMA an (Standardmodus)" gewählt. Damit wurde für die Laufwerke UltraDMA/33 aktiviert, mehr ist ohnehin nicht möglich (alternativ gäbe es nur noch DMA/16 oder UltraDMA/16 zur Auswahl).
In einer root-console kannst du nachschauen was dein CD-Brenner maximal kann. : hdparm -i /dev/hd(x) bzw. hdparm -I /dev/hd(x) . Das (x) steht für je nachdem wo der CD-Brenner angeschlossen ist (b,c,oder d). Damit kannst du herausfinden was dein Brenner maximal kann Das selbe gilt natürlich auch für die Festplatte z.B. hdparm -i /dev/hda für die erste Festplatte.
[...] DMA modes: mdma0 mdma1 mdma2 UDMA modes: udma0 udma1 *udma2 [...]
Auch laut technischen Daten im Netz unterstützen sowohl Brenner als auch DVD-Laufwerk jeweils maximal Ultra-DMA Mode 2. Ja das ist OK. Das einzige was du noch machen kannst, in den 32 bit Modus zu schalten. Defaultmäsig stehen die immer auf 16 bit.
D.h., dass momentan mit UltraDMA/33 alles, was MoBo (s.u.) und Laufwerke hergeben, eingestellt ist.
In /var/log/messages erschien diese interessante Meldung, während cdrdao gelesen hatte:
Apr 1 14:43:56 client2 kernel: spurious 8259A interrupt: IRQ7.
Liegt vermutlich am neuen Kernel. Der Fehler tritt bei mir auch ab und zu auf, ohne negative Einwirkungen. Ich habe es bei mir immer auf den veralteten Chip-Satz geschoben. Bei mir tritt die Fehler-meldung mit 2.6.4-xx.x-default auf. Da du ja einen Moderneren Rechner hast (siehe unten), kann es daran ja nicht liegen.
Was für ein Rechner ist das ? Was für ein Kernel benutzt du ?
Welche Infos brauchst du speziell zum Rechner?
MoBo: Asus P4PE
Kann vermutlich auch (U)DMA 66 und 100, oder vieleicht auch 133.
Handbuch: "IDE: 2 x UltraDMA 100/66/33 connectors" Würde auf alle fälle schauen dass die Festplatten mit 100MHz laufen und im 32 bit Modus. Neue Festplatten können alle 100MHz, manche sogar 133MHz. Das kannst du genau so nachschauen wie oben erwähnt.
CPU: Pentium 4 2400MHz CD-Recorder: LITE-ON LTR-52246S
Kernel: 2.4.21-199-default (SuSE 9.0 Standard-Kernel)
[...]
Viele Grüße, Heinz Dittmar