Am Sonntag März 21 2004 15:44 schrieb Henning Hucke:
*** Helga Fischer (Azula@gmx.de) schrieb heute in suse-linux:
[...] Trotzdem wurde der Wunsch auch schon an mich herangetragen, doch noch einen zweiten root einzurichten, so daß der Kunde nicht immer dran denken muß, auch seinem IT-Dienstleister das neue root-pw zu übermitteln.
Ich könnte mir denken, daß ein solcher oder ähnlicher Wunsch auch Holger zu dieser Frage veranlaßt hat.
Schreib mal Leute, seid ihr so einfallslos oder tut ihr nur so?
Hmmm...
Wie wäre es damit, einfach einen weiteren User einzurichten und ihm - notfalls per Script - gleich eine Shell mit root-Rechten per sudo zu starten, wenn es denn sein muß?
Was ist da denn dann der Unterschied? Systemverwalter sollten schon ungehindert ihrer Arbeit nachgehen können.
Ich persönlich fasse weder an der Arbeit noch privat den root-Account überhaupt an, sondern setze die Kommandos, die denn unbedingt als root ausgeführt werden müssen, per sudo aus.
Ist für das, was ich in aller Regel als root tun muß, eher kontraproduktiv.
BTW: su1 ist auch sehr interessant.
Das gucke ich mir gerne mal an. Helga -- ## Content Developer OpenOffice.org: lang/DE ## Office-Suite für Linux, Mac, Windows -- http://de.openoffice.org/ ## Werkstatt & Information zu OpenSource -- http://www.eschkitai.de/ ## Etikette, nein Danke? -- http://www.suse-etikette.de.vu/