Cut.
Die Angabe, man müsse die Maschine auch anmelden, hab ich aber hier nicht gefunden. Er schreibt zwar mal: "useradd -m" aber im Zusammenhang mit einem normalen User. Scheint mir ein Fehler zu sein. Wie dem auch sei. Ich werde heute Abend mal die Maschine aufnehmen.
Useradd oder genauer adduser ist ein Skript, mit dem Du dem Linuxsystem SELBST die Maschine(Kiste/Computer) als Benutzer bekannt gibst. Daneben sollte noch der User, der vor der Win-Kiste selbst sitzt noch als User auf dem Server vorhanden sein. So läuft es bei mir. Weiter musst Du auch noch Samba himself die Kiste noch als Nutzer eintragen. Passwort und Name der Kiste sollte der PC-Name sein, so wie Du ihn bei der Installation des Osses eingegeben oder später eingegeben hast. Also sieht bei mir jetzt so aus. Das Warum hat folgenden Hintergrund, soweit ich jetzt weiss. Bei der ersten Anmeldung Verhandeln der Sambaserver und der zugreifende Computer über eine Vielzahl von Dingen, wie Verschlüsselung und Authentifizierung. Wenn die Anmeldung erfolgreich war, dann kann sich die Kiste mit dem nun gültigen Passwort und Kennnumer gegenüber dem dem Server als "Berechtiger" ausweisen. Ach ja, was mir jetzt so einfällt. Hast Du die Nutzer auch enabeld? Schönes Deutsch, gell? Sprich angeschalten.
Eine Log-Datei mit dem Rechnername (md18) wird angelegt, dort ist aber nur ein Eintrag zur Verbindung mit der allgemeinen Freigabe "Transfer" einer früheren Sitzung zu finden:
[2004/03/18 20:59:57, 1] smbd/service.c:close_cnum(684) md18 (192.168.1.45) closed connection to service Transfer
Meine Anmeldeversuche finde ich da nicht.
Hm.
Auch schon mal einen Blick in /var/log/messages geworfen? Für mich immer wieder erhellend, was das allesdrin steht.
Für die Zeit meiner Experimente von gestern scheint nichts relevantes dabei zu sein. Das einzige, was mir etwas fremd vorkommt, ist die Meldung des Kernels: 19:35:14 schola kernel: mtrr: no more MTRRs available, aber das hat wohl nichts mit samba zu tun.
HM.
Steht so im Buch :-). Ich glaube, beim NT schreibt sich die Maschine dann ins Verzeichnis ein, was samba zwar noch nicht kann, aber vermutlich irgenwie berücksichtigt.
Nochmal hm.
Wir haben es mit verschiedenen Nutzern versucht. Nur wenn wir es mit einem Nutzer versuchen der _nicht_ auf der Samba-Maschine eingetragen ist, dann erscheint ein eintrag in /var/log/samba/log.md12
[2004/03/18 21:58:40, 0] rpc_server/srv_samr.c:api_samr_set_userinfo(670) api_samr_set_userinfo: Unable to unmarshall SAMR_Q_SET_USERINFO. [2004/03/18 21:59:01, 1] smbd/password.c:pass_check_smb(545) Couldn't find user 'hz' in passdb. [2004/03/18 21:59:01, 1] smbd/password.c:pass_check_smb(545) Couldn't find user 'hz' in passdb.
Was allerding der erste Eintrag soll, weiss ich nocht
Mal versucht über Netzwerkresource Hinzufügen das /home/Nutzer-Verzeichnis auf der XP-Kiste zu mounten?
Hab ich versucht und ist gelungen (allerdings nicht gestern, sondern vor ein paar Tagen).
O.k.
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Samba name server SCHOLA is now a local master browser for workgroup SCHOLA on subnet 192.168.1.3
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Ist die Adresse 192.168.1.3. richtig? Müsste da nicht eher 192.168.1.0 erscheinen?
DHCP auf dem Server eingerichtet? Wie sieht es mit ping aus?
DHCP ist auf 192.168.1.1 eingerichtet (die zugleich Firewall ist).
Die Zahlen von 192.168.1.1 bis 192.168.1.10 werden von ihr nicht vergeben, deshalb haben wir dem Samba .3 gegeben (NT-Server schule läuft auf .2). ^^^^^^^^^ Dann ist Deine Frage beantwortet. Der Server hat die 162.168.1.3 als Adresse in eurem Subnetz.
Allgemeine Frage meinerseits noch, die Dienste nmbd und smbd laufen?
Ja. ps aux zeigt sie.
Gut! cu at the trials Boris