Ich antworte mal selber: Zusammenfassung: Beim verwenden von Samba über "lokales Netzwerk" mit KDE 3.2 musste ich bei jeder Aktion im Dateisystem der Hostrechner meinen Benutzernamen/Passwort erneut angeben. Ein Kopieren etc. war fast unmöglich. Ich habe das System mittlerweile neu installiert (war ja eh geplant) und es funktioniert (erwartungsgemäß) alles wie gewünscht. Trotzdem würde mich immer noch interessieren, was ich kaputt gespielt hatte. Was mir jetzt aufgefallen ist: Sobald ich in ein Verzeichnis wechsele, für das der zuletzt verwendete Benutzer kein Zu- griffsrecht hat, zeigt die Eingabeaufforderung den bisherigen Benutzernamen an. Genau dies war aber beim alten System nicht der Fall. Vermutung: Meine jeweiligen Eingaben wurden zwar zur Authentifizierung gegenüber dem Windows-Rechner verwen- det, aber nicht für die nächste Authentifizierung zwischen- gespeichert. Irgendwelche Tipps, worauf ich achten muss, um solch einem "Gedächtnisverlust" vorzubeugen? Welche Einstellungen wären dafür verantwortlich? Gruß, Michael Höhne