Christian Banek, Montag, 1. März 2004 22:46:
Da kommt mir einen Frage. Geht das überhaupt, das auf dem CLIENT in der /etc/ppp/ip-up.local die fetchmail-aufrufe drinstehen oder müßten die auf dem Server in der /etc/ppp/... stehen?
Ich glaub, Du verwechselst da einiges. Irgendwelche Einträge in der ip-up machen von vornherein nur auf dem Rechner Sinn, der sich irgendwo einwählt. Ob das jetzt irgend ein Server oder ein Client ist oder beides, das ist egal.
Mir scheint es, dass das beim client nicht wirklich funktioniert, denn beabsichtigt ist doch, das bei jeder Einwahl per dial-up das script ausgeführt wird, doch das scheint bei mir nicht zu funktionieren. Hat jemand eine vergleichbare Konfiguration, wo das vom Client aus funktioniert? (in der /var/log/fetchmail steht nichts drin) na jedenfalls dazu.
Was verstehst Du denn unter Client? Falls Du damit den Rechner meinst, auf dem fetchmail ausgeführt werden soll (sprich: auf den die Mails geholt werden sollen): Ja, so eine Konfiguration habe ich, und sie funktioniert auch. Allerdings laß ich bei mir fetchmail als cronjob laufen, aber das ist ja egal. Wähl Dich doch mal von Hand ein, und starte dann fetchmail von Hand, und zwar so: # fetchmail -v Dann kannst Du mitlesen, was fetchmail evtl. zu mosern hat. Und laß auf einer anderen Konsole ein tail -f /var/log/mail mitlaufen, dann siehst Du, wer noch so alles rummeckert. Dann kommst Du Deinem Problem schon auf die Schliche.
ich habe das --keep per hand eingefügt, damit die Mails erhalten bleiben (--keep steht zwischen password und der lokalen benutzerzuordnung) eine ähnliche Meldung kam auch, wenn ich in der fetchmailrc am Ende ein "postconnect sendamil -q" eingefügt habe. Wo liegt da nun der Fehler?
Gib mal Deine fetchmailrc. IIRC ist aber das --keep ans Ende der Zeile zu setzen.
Es ist zum Mäusemelken.
Hab ich noch nie gemacht. Schwierig? -- Andreas Feile www.feile.net