Dieter Kluenter am Sonntag, 11. Januar 2004 20:13:
Hallo,
Matthias Houdek
writes: Dieter Kluenter am Samstag, 10. Januar 2004 09:23:
Hallo,
Mario Neudeck
writes: Hallo Liste,
Nimm 'forwarders' und 'forward first' heraus. Das führt nämlich dazu, daß alle Anfragen zuerst an den Forwarder geschickt werden und erst nach einem Timeout die eigne Database genutzt wird.
Hm, ich hab die forwarders immer drin gelassen und dort die DNS des Providers eingetragen. Ich dachte mir, dass ein 'nahe gelegener' DNS des Providers meist schneller ist als der Rückgriff auf einen der Root-DNS. Außer vielleicht beim Aufruf extrem exotischer Adressen, die der Provider nicht in seinem DNS-Cache hat. Oder irre ich da?
forward first ist natürlich extrem performaceschädlich *g*.
Ich habe schlechte Erfahrungen mit dem Eintrag 'forwarders' es wird erst eine Netzverbindung hergestellt (wenigstens war es bei mir immer der Fall) um zu prüfen, ob der Forwarder erreichbar ist, erst dann wird die lokale Datenbank befragt.
Das kann ich bei mir definitiv ausschließen (bind9.2.3 unter Debian-woody auf AMD K6-500): ---- linux:/home/matthias# host -v post.houdek.home Trying "post.houdek.home" ;; ->>HEADER<<- opcode: QUERY, status: NOERROR, id: 17429 ;; flags: qr aa rd ra; QUERY: 1, ANSWER: 2, AUTHORITY: 1, ADDITIONAL: 0 ;; QUESTION SECTION: ;post.houdek.home. IN A ;; ANSWER SECTION: post.houdek.home. 172800 IN CNAME linux.houdek.home. linux.houdek.home. 172800 IN A 192.168.0.254 ;; AUTHORITY SECTION: houdek.home. 172800 IN NS linux.houdek.home. Received 84 bytes from 192.168.0.254#53 in 5 ms ---- 5 Millisekunden, so schnell wird keine ISDN-Verbindung aufgebaut ;-) -- Gruß MaxX 8-)