Am Sonntag, 28. Dezember 2003 20:52 schrieb Alexander Veit:
Von allen Dateien einen MD5- oder SHA-Digest erzeugen lassen, die Listen nach den Digests sortieren und danach ein diff auszuführen. Die Methode setzen wir bei uns in der Firma ein, um CD-Masterkopien zu verifizieren. Hat bis jetzt immer funktioniert.
Daran habe ich auch schon gedacht. Hast du dafür ein Script? Zu berücksichtigen ist hier, dass symbolische Links bzw. graft-points verwendet werden und die gebrannten Dateien somit andere Namen haben.
Leider habe ich kein Script (nur 'ne Windows-Echse).
Ein einfaches Script ist sicherlich leicht zu basteln. In der Digest-Liste müssen ja nicht unbedingt die Pfade der Dateien mit drin stehen. Der Fall, daß die Listen ungleich sind, sollte ja die Ausnahme sein.
Dann läuft alles auf rekursives Aufzählen und Einspeisen der Datei (z.B. in md5sum) hinaus. Das Ganze noch per Pipe nach sort und danach ein diff.
So leicht ist es hier leider nicht. _Meist_ ist die oberste Ebene anders benannt und es kann auch sein, dass tw. im x. Verzeichnis die Dateien umbenannt wurden. Das läßt sich zwar erfassen, ist aber komplex, da die Verzeichnistiefe unbekannt ist. Ich schaue jetzt mal wie zuverlässig star ist. Wie könnte ich eine CD "schlecht" brennen, sodass star anspricht? Als ich aus der Brennquelle ein Verzeichnis entfernte, kam keine Fehlermeldung, worüber ich mich sehr wunderte. Al