Am Mittwoch, 5. November 2003 11:30 schrieb Philipp Thomas:
* David Haller (david@dhaller.de) [20031104 19:45]:
aber nun wird SuSE wohl nur noch ein Wurmfortsatz von Novell sein und bald verkuemmern und entsorgt werden.
Ich glaube da irrst du.
Schon jetzt an alle Mitarbeiter von SuSE (ausserhalb des Managements) mein herzliches Beileid.
Danke, aber zumindest für mich ist das völlig Unnötig bzw. mächtig verfrüht. Für mich als Mitarbeiter überwiegen bei weitem die Vorteile.
Philipp
ähm Philipp da hätte aber die Vorstandschaft der SuSE Linux AG sich doch denken können dass hier heftige Reaktionen hervorgehen. und für mich persönlich gilt halt auch : wenn SuSE Linux so ein für mich krampfiges design und Handling bekommt wie es RedHat hat dann möchte ich das nicht mehr benutzen. Wenn Yast weiterhin mit deutschen Texten aufwartet dann ist es O.K. Wenn KDE mit deutschen Texten kommt ist es auch gut (Es werden hier jetzt etliche sagen "Dann konfigurier das doch auf deutsche Texte" Aber genau deshalb kaufe ich mir eine Distribution welche für deuschsprachige Endanwender gemacht ist) Ich tuhe mich schwer mit der Englischen Sprache (vor allem mit dem US Slang) meinerseits würde ja noch die Bereitschaft bestehen Frnazösisch oder Italienisch zu lernen, aber da Englisch in meiner branche sowiso eine geringe Daseinsberechtigung hat muß ich da meine Kenntnisse nicht vertiefen, gu tmanpages sind vorwiegend englisch verfasst Howto's auch was solls Google findet auch viel auf deutsch. eine Idee welche evtl der SuSe Anwenderschaft klarheit verschaffen würde (und evtl die Wogen etwas glätten könnte) währe wenn die SuSE Vorstandschaft (oder wer da auch immer was zu sagen hat) eine Verbindliche Ansage (Statement auf neudeutsch) macht wass denn auf die Benutzer denn weiterhin so zukommt. gut ich habe mir immer angesehen wass denn in der Jeweils "neuen" SuSe denn so für fähigkeiten mitkommen, wenn etwas wo ich benötigte, oder was wo ich einfach haben wollte, Unterstützt wurde oder einfach Funktionierte war das ein Kaufgrund, Aber nun werde ich wohl doch meine Wünsche etwas Kritischer mit den Fähigkeiten der nächsten SuSE abwiegen müssen. (Nungut ich pflege hier doch ein wenig den Stolz eines Französischen Landwirtes hehe) Evtl ist ja in der Folge für Dich einiges Besser Philipp aber, als Ramada 1997 von Mariott übernommen wurde war ich noch n paar Monate in diesem Konzern, und hab mir dann was anderes gesucht, denn fortan musste ich nicht die für den Gast beste Lösung kochen sondern immer so arbeiten dass der Konzern den Größten Reibach hatte, das war mit meiner Philosophie von Kochen nicht vereinbar (Es kommt nur auf den Teller was ich auch selber essen tuhe) Und ich denke es werden hier nicht nur gute sachen kommen. MfG Thilo -- http://www.chef-de-cuisine.de http://www.gasthof-linde.de