Am Samstag, 1. November 2003 01:06 schrieb Sven Rodenbeck:
Die Adressen müssen nicht unbedingt irgendwo ausgelesen werden. Ein Spammer kann sicher auch per Zufallsgenerator Mailadressen konstruieren, von denen dann ein Teil davon tatsächlich existiert.
:-(
Also ich weiss nicht. Ich habe hier einen Account, der bisher nur für Privat (Gegenseite Linux) und Listen (Linux) verwendet wurde.
Der ist zur Zeit nicht brauchbar, seit dort ca. 60 korrupte Mails eintrafen, die alle weder Subject, From noch Body enthielten. Da geben nacheinander fetchmail, Sylpheed, webmailer und telnet auf. Zum Schluss gab telnet ein alles gelöscht aus, während eine Minute später Sylpheed wieder an solchem Zeug knabberte.
Dann lief es einige Tage, jetzt wieder der selbe Spass. Account gewechselt!
Gruss Sven
Soweit alles richtig, bei mir fing der Spass wie gesagt an dem Tag an, als eine Bekannte meinte, statt die Adressen in einem Adressbuch auf dem Rechner zu speichern, diese im Web.de Adressbuch abzulegen. Um einen Namenswechsel bei der E-Mail-Adresse werde auch ich wohl nicht herumkommen. :( Normalerweise, denke ich , sollte es von den Providern her kein Problem darstellen, diese Mails zu blockieren, die ja a) alle nach dem gleichen Muster aufgebaut sind und b) alle einen 142 KB grossen Anhang enthalten. Lieben Gruss aus Bremen Thomas Dubbis