Hallo Agata, hallo Leute, zu Deinem CUPS-Problem weiß ich auf Anhieb nichts, nur soviel: Am Sonntag, 5. Oktober 2003 12:22 schrieb Agata Góralczyk:
Auf den Versuch einen broadcastenden Server zu erreichen erhalte ich folgende Ausgabe: $ netcat -u -l -p 631 & PID=$! ; sleep 40 ; kill \ $PID ^^^^ Der Backslash (und das Leerzeichen) sind zuviel.
Mir scheint, dass das Leerzeichen erst in der Mail aufgetaucht ist, sonst hätte es wohl funktioniert ;-) Vermutlich hast Du also getestet mit ... ; kill \$PID und damit das $-Zeichen maskiert.
Can't grab 0.0.0.0:631 with bind : Permission denied
Als root probiert? Es könnte allerdings auch sein, dass ein bereits laufender netcat den Port belegt hat. Den Grund für diese Vermutung findest Du weiter unten.
[3] 2062
netcat geht also mit Job-ID [1] "3" in den Hintergrund
[2] Exit 1 netcat -u -l -p 631
Hier beendet sich gerade ein vorher gestarteter netcat mit Exitstatus 1 (also mit Fehler) Blöde Frage: irgendwie vermisse ich Job-ID "1", läuft da vielleicht noch ein netcat im Hintergrund? Prüf das mal nach per ps aux |grep "[n]etcat"
[3]+ Exit 1 netcat -u -l -p 631
Dein gerade gestarteter netcat (Job "3") beendet sich, ebenfalls mit Fehlern.
bash: kill: $PID: no such pid
^^^^ Die Auswirkung des Backslashes oben - an dieser Stelle sollte eigentlich eine Zahl stehen - und nicht der Name der Variable, die diese Zahl enthält. Gruß Christian Boltz [1] Bitte daran denken: Die (bash-interne) Job-ID hat nichts mit der PID eines Prozesses zu tun! -- Ich brauchte ganz, ganz dringend einen Beweis, das ich zu blöd für die einfachsten Sachen bin, z.B. Email-Forwarden. Den habe ich ja nun - Danke für die Mithilfe. BOINK. BOINK. BOINK. BOINK... Die Passwörter poste ich dann morgen. Gnaaaaa! [Ratti in suse-linux]