Hi, irgendwo hier wurde mal so erwähnt, dass *.rpm's viele vorteile gegenüber install.exe-Dateien haben. Da ich leider noch kein Profi auf diesem gebiet bin - dennoch komplett auf SuSE 8.2 umgestellt habe (und leider nicht, wie es vielleicht hätte sein sollen - zeit habe, in der ich mich in Linux einarbeiten kann) - würde ich als Anfänger das genau andersrum sehen (wäre sicher anders, wenn ich mich auskennen würde). Also jetzt mal von meiner anfänger-perspektive sieht es so aus - ich klick auf ne install-datei - und wunderbar das ding sitzt wackelt und hat luft - meistens sogar egal wo ich das jetzt installiere (beispiel windoof - ob ich das nu auf 95 oder 98 installiere - programm läuft). nun kann man eine linux-dist vielleicht nicht mit windows-versionen vergleichen - aber bevor ich so auf linux umgestiegen bin, dachte ich, dass es egal wäre, ob ich nun redhat, suse, mandrake oder debian habe - und dass ein rpm überall gleichgut läuft. aus dieser sicht betrachtet ist es aus meiner anfängersicht her betrachtet doch viel vorteilhafter irgendwie was einheitliches zu haben, wie z.B. install.exe als irgendwas, was nur für bestimmte distributionen (mit ausnahme mal auf anderen) läuft. bitte klärt mich auf! Mfg. CodeUser